Tara Defolg

Have you ever wished for an endless night?
Lasso the moon and the stars and pulled that rope tight
Have you ever held your breathe and asked yourself will it ever get better than tonight?

Pink – Glitter in the Air


Bei jeder Geschichte kommt es auf die Wandlung an. Der Protagonist fängt auf einer Ebene an, und dann geschehen lauter Dinge in seinem Leben die er verarbeiten muss. Er durchlebt eine Wandlung. Von Kapitel zu Kapitel hangelt er sich durch. Begegnet Freunden und Feinden. Er verändert sich. Und am Ende des Buches haben wir einen meist aufgeklärten neuen Protagonisten.
Manchmal ist seine Geschichte so lang oder spannend oder was auch immer, das man mehrere Bücher über ihn schreibt.

Ich denke es ist an der Zeit ein neues Buch über mich zu schreiben.

Willkommen in der Alten Welt!



Im November 2008 kam Tara aus den Staaten nach Teutoburg. Ist sie ihrer „alten Freundin“ Jack Brown gefolgt? Möchte sie hier nur ein wenig „chillen“? Es scheint jedoch so, dass sie es gewohnt ist, sich auf gefährlichem Terrain zu bewegen.
Welche Motive sie auch in die Domäne trieben, sie hat sie bisher nicht allen preisgegeben …

Tara verabschiedet sich im Herbst 2011 und kehrt in die USA zurück.
Sie kommt im Frühjahr 2018 zurück in die Domäne.

gespielt von Patricia

Aaron Pfaff

Anfang November 2007 kam er nach Teutoburg, um sich nach Jahren der Wanderschaft niederzulassen.

Bereits drei Wochen später wird Aaron Mitglied der Domäne, da er durch seinen Mut und Initiative positiv auffiel.


gespielt von Jan

Carl

carl

Er liebt die Wälder & Wiesen, er liebt die Tiere & Pflanzen – er liebt Gaia.

Er hasst die Städte & Fabriken, er hasst Umweltsünder & Schafe – er hasst Wyrm.

gespielt von Oliver


Erich Rabe

You’ll take my life but I’ll take yours too
You’ll fire your musket but I’ll run you through
So when you’re waiting for the next attack
You’d better stand there’s no turning back.
The bugle sounds and the charge begins
But on this battlefield no one wins
The smell of acrid smoke and horses breath
As I plunge on into certain death.

The Trooper – Iron Maiden

Wenn am Himmel die Sonne untergeht,
beginnt für die Brujah der Tag.
In kleinen Banden sammeln sie sich,
gehn gemeinsam auf die Jagd.

Auf dem Kreuzzug gegen die Ordnung
und die scheinbar heile Welt
zelebrieren sie die Zerstörung,
Gewalt und Brutalität.

Erst wenn sie ihre Opfer leiden sehn,
spüren sie Befriedigung.
Es gibt nichts mehr, was sie jetzt aufhält
in ihrer gnadenlosen Wut.

leicht abgewandelter Auszug aus „Hier kommt Alex“ von den Toten Hosen

Es gibt vieles, was ein einzelner sein kann. Erich Rabe ist vor allem eines: BRUJAH!
Zwar ist er für einen Brujah ungewöhnlich ruhig und gelassen, doch sein Unleben widmet er in erster Linie seinem Clan. Allen voran seiner Erzeugerin Tatjana Wolff und seinem Ahnsherren HenRick Nachtigall. Erich ist der festen Überzeugung, dass sein Clan nur überleben kann, wenn seine Mitglieder fest zusammenhalten. Diese Einstellung versucht er auch immer wieder weit über die Grenzen Teutoburgs hinaus bei seinen Clansgeschwistern zu verbreiten.

„Hat man einen Brujah gegen sich, dann hat man ein Problem; hat man alle Brujah gegen sich hat man verloren!“

Politisch hat es Erich für sein bisher relativ kurzes Vampirleben weit gebracht:
Nach seiner Erschaffung wurde er ziemlich schnell freigesprochen, da er maßgeblich dazu beigetragen hatte ein Rudel Anarchen zu vernichten, indem er die Gruppe infiltrierte und undercover in eine Falle lockte.

Schon bald sollte Erich Clansvertreter der Brujah im Primogensrat werden nachdem Twopack, der bisherige Clansvertreter, die Domäne verließ.

Als auch der bisherige Prinz Barbara Hopster von einem Tag auf den anderen Teutoburg im Stich ließ und der Ventrue-Ancilla Johannes Fabian Meyer zu Bentrup das Amt des Prinzen übernahm, wurde Erich von den Mitgliedern seines Clans zum Primogen gewählt.

Doch es dauerte nicht lange, dass Prinz Meyer zu Bentrup sich darüber echauffierte, dass Clan Brujah den Jüngsten anstatt des Ältesten zum Erstgeborenen des Clans machte. Daraufhin gab Erich freiwillig mit einem breiten Grinsen im Gesicht das Amt an seine Clansschwester Dr. Jaqueline Brown ab und war froh ohne dieses Amt mehr Zeit für seine persönlichen Angelegenheiten aufbringen zu können. Doch noch am gleichen Abend ernannte der Prinz den jungen Brujah auf Empfehlung des Ventrue Darius von Falkenbach zur Geißel Teutoburgs.

Bei dem Konklave in Regensburg im Jahre 2010 wurde Erich von seinem Clan zum Clanssprecher ernannt. Auch wenn Erich inzwischen ein eigenständiges Mitglied des Clans ist, welcher auch ausserhalb Teutoburgs von seinen Clansgeschwistern geschätzt wird steht er doch allzu oft im Schatten seiner Erzeugerin der Ancilla Tatjana Wolff als auch dessen Erzeuger dem Ahnen HenRick Nachtigall. Auch wenn Erich auf seine Herkunft sehr stolz ist versucht er sie immer wieder zu verheimlichen da er eigenständig wahrgenommen werden möchte und nicht einfach nur als ein Nachkomme Wolffs.

Einer Schlacht geht Erich nicht aus dem Weg. So stand er schon im Kampf gegen Anarchen, religiösen Sekten, freien Ghulen oder auch dem Sabbat an forderster Front. Wenn es sein muss, auch über die Grenzen Teutoburgs hinaus wie z.B. 2008 bei der Schlacht gegen den Sabbat in Berlin.“

Erich verschwindet Anfang 2011 plötzlich.

Im Jahre 2013 taucht er von einer längeren Reise wieder auf. Drei Monate später übernimmt er das Primogensamt.

gespielt von Christian


Tatjana Wolff

„Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!“

(B. Brecht)

Tatjana ist das Childe von Rick. Sie entspricht weder in ihrem Äußeren noch in ihrem Inneren der allgemeinen Auffassung eines Brujah. Sie legt auf ihr Aussehen so viel Wert, dass man sie fast schon als eitel bezeichnen könnte. Solange man Tatjana nicht verärgert oder reizt, ist sie eigentlich immer freundlich und für einen guten Spaß zu haben. Schafft man es jedoch, sie auf 180 zu bringen (was manchmal ziemlich schnell gehen kann – vor allem, wenn ihr die Nase ihres Gegenübers nicht passt), hat man jemanden vor sich, dem man besser aus dem Weg gehen sollte. Genau wie ihr Erzeuger unterhält sie gute Verbindungen zu den meisten Clans, denn persönliche Sympathie ist ihr wichtiger als Clanszugehörigkeit

Tatjana wird mit Zustimmung der anderen Brujahs Primogen am 20.4.00.

Am 25.01.2003 setzt Rick sie als Mitglied des Triumvirats ein. Wegen einer Anklage wird sie im Juli abgesetzt.

Am 30.08.2003 macht Rick sie zu seiner Prinzregentin. Dies bleibt sie auch, als Barbara Hopster sich am 06.01.2006 zum Prinzen ausruft.


gespielt von Karen (SL)


HenRick Nachtigall

„Tu was Du willst, lass Dich nur nicht dabei erwischen“

Betritt man eine Disco in der Domäne, so findet sich bestimmt jemand, der den Namen Rick schon mal gehört hat. Fragt man etwas weiter, wird man sicherlich erfahren, dass der Laden dem Brujah-Ahn gehört. Hin und wieder ist er auch dort anzutreffen. Er haßt Wolflinge wie die Pest.
Seit einigen Jahren hat er den Sicherheitsdienst der Domäne in seiner Obhut. Gerüchte besagen, dass das die Basis ist, von der er die Unterwelt kontrolliert (so ein Blödsinn!). Obwohl er ein Brujah ist, hat es manchmal nicht so den Anschein. Irgendwann sagte mal jemand, dass er sich manchmal wie ein Ventrue benehme. Er sagte diese Worte nie wieder zu jemandem. Dennoch hatte er recht, Rick versteht sich im Normalfall ausgezeichnet mit anderen Clans.

HenRick Nachtigall wurde am 1.11.1998 Archont des Ventrue Justikars Reinhardt von Trotta. Am 29.03.00 tritt Rick als Archont zurück.

Rick ruft sich am 23.06.00 zum Prinzen der Domäne Teutoburg aus.

Ende 2005 fällt er in Torpor. Niemand weiß, ob und wann der Brujah-Ahn wieder erwachen wird.

Rick tauchte Ende Februar 2008 unerwartet auf einem Treffen der Domäne auf..


gespielt von Oliver



Der Erlkönig

Ein „etwas“ Spezifisches Humorstück von AngelCity

Die Tür des Apartements ging auf und wieder zu, niemand hatte gesehen, wer die Tür geöffnete hatte und wer sie schloss. Rune hängte seine Nase in die Luft und wusste bescheid … ein Nosferatu, als Henry Eavens III auf dem Sessel erschien, wusste er, dass er recht gehabt hatte …

Erlkönig (schiebt die Geschenke unter den Baum):
„Hallo Eavans … hast du auch Zeit gefunden, um an unserer Party mitzumischen?“
Henry Eavens III (schlägt die Beine übereinander):
„Natürlich, an keinem Weihnachtsabend, darf der gute alte Erzähler fehlen!“
Alexander Luengo (drückt die Türklinke und als die Tür aufgeht fällt er mit ihr hinein und liegt am Boden):
„Hallo …“
Alexander Luengo (hält sein Dosenbier in die Höhe, damit nichts davon verschüttet wird):

Henry Eavens III: “Hallo Alexander” – lacht –
Erlkönig (Sieht verwundert zur Eingangstür):
“Guten Abend Brujah …”
Henry Eavans III (hustet leise das Wort ‘Caitiff’)

Alexander Luengo (sieht vom Boden auf und zeigt Eavans grinsend den Mittelfinger, welchen er dann grinsend in die Bierdose steckt, um ihn schlussendlich abzulutschen.)
Erlkönig (sieht Alexander und Eavans verwundert an)

Es klopft an der Tür und Raziel kommt aus der Küche

Raziel Saris: „Guten Abend, Alexander …“
Raziel Saris (öffnet die Tür und seine Miene wird kalt):
Hallo … meine … nun, Damen wäre nicht das richtige Wort, aber tretet doch erst einmal ein!“

Schneekönigin und Schneeprinzessin treten ein

Schneekönigin: „Wie immer reizend!“
Schneeprinzessin (streckt Raziel die Zunge raus)
Schneekönigin (reicht Raziel ihren Mantel)
Raziel Saris (nimmt den Mantel entgegen und legt ihn über Alexander)
Schneekönigin (läuft über ihren Mantel)
Alexander Luengo (sabbert desinteressiert vor sich hin)

Raziel war gerade dabei kopfschüttelnd die Tür hinter sich zu schließen, als er merkte, dass Athina in der Tür steht und er sie fast eingeklemmt hatte …

Raziel Saris: „Oh, entschuldige …“
Athina (Winkt ab und scherzt):
„Och kein Problem … ich weis ja, dass mich niemand mag!“
Athina (Umarmt den etwas buffen Raziel)
Raziel Saris: „Hallo Athina … lang nicht mehr gesehen …”
Athina: „Allerdings …“
Athina (geht in das Wohnzimmer und sieht sich um …):
„Hallo Evans … hallo Erlkönig … hallo …“
Raziel Saris: „Man muss nicht jeden begrüßen!“
Raziel Saris (geht zurück in die Küche)
Schneekönigin: „Man muss auch nicht jeden Clansgründer diableriern“
Raziel Saris: „… oder Leute beherrschen …“

Die Tür klingelte erneut und Alexander stand auf, er drückte die Türklinke hinunter, hielt diese jedoch zu … Lacrima trat sie kurzer Hand ein … Alexander lag am Boden und unter der Tür, oder was davon übrig war …

Lacrima: „Hallo Alexander … hihi“
Alexander Luengo: “Hallo Lacrima … *stöhn*”
Lacrima: “Ups …”
Alexander Luengo: “Passt schon …”

42, Ezechiel, Ivy und Luna standen in der Tür. 42 klopfte dort wo die Tür war.

Alexander Luengo: „Knock, knock! Who’s There?“
Ezechiel: “It’s me, I’m a kill ya!”

42 bekommt große Augen und sieht zwischen den beiden hin und her …

42: „Ihr wollt euch doch nicht weh tun, doch nicht an Weihnachten!“
Alexander Luengo zieht eine Augenbraue hoch

Alexander Luengo: „Mir tut’s bestimmt nich weh … oder was meinst du?“
Ezechiel: „Na ja, dann lassen wir das heute mal …“
Alexander Luengo: „Jop …“

Die Malkavianer treten ein

Ivy: „Hallo Alexander … wie geht’s dir?“
Alexander Luengo: „Passt …“
Luna: „Hallo …“
Alexander Luengo „Hi …“

Alexander richtet die Tür gerade auf, als Jovana Gaarden und Juliette de Lys draußen auf der Treppe stehen.

Alexander Luengo:„Moment!“

Alexander setzt die Tür ein und öffnete sie danach galant

Alexander Luengo:„Guten Abend meine Damen, darf ich sie herein bitten?“

Jovana Gaarden und Juliette de Lys lächeln ihm kurz zu und nicken … sie reichen Alexander ihre Mäntel, dieser hängt sie leicht mit dem Kopf schüttelnd an die Gaderobe …
Die Freundinnen gehen in den Hauptraum, die Tür des Hauptraumes geht kurz auf und freudiges Geschnatter dringt nach draußen.

Es klopf erneut.
Alexander Luengo:„Ich glaube ich hätte die Tür weglassen sollen … Nabend“

Mayne steht vor der Tür, allerdings nicht alleine, Rebecca hat sich bei ihm eingehängt.

Mayne lächelt: „Danke Alexander, wünsch ich dir auch“
Rebecca de Winter:„Einen guten Abend, Alexander“

Auch diese Beiden gehen in den Hauptraum in welchem der Nosferatu-Ahn fröhlich Geschichten erzählt. Alexander denkt sich nur, was er später dafür verlangen wird …
Doch bevor er wirklich etwas tun kann, stehen Lucy und Eden in der Tür. Solangsam ist Alexander leicht angeödet, er hatte nicht vor einen auf Türsteher zu machen …

Alexander Luengo:„Tach … öh … Nacht … ach ihr wisst schon“
Eden:„Ja, wir wissen, wie das heißt: Guten Abend, und genau diesen wünschen wir dir, nicht war werte Clansschwester?“
Lucy (mit kindlicher Stimme):
„Ja, das tun wir!“

Alexander schlug die Tür zu, als auch diese Beiden weg waren. Er hatte es satt, wenn er wenigstens etwas dafür bekommen würde, aber so?!?! Die Tür zerbarst, Jennay stand darin. Jennay:„Na da können wir doch mal froh sein, dass meine Haut etwa dicker ist als deine (Seelenstärke) … aber ansonsten, wünsche ich dir auch einen schönen Abend“
Alexander Luengo: „Sorry, tut mir jetz echt leid, hab dich nich gesehn …“
Jennay Vitéz:„Macht nichts“

Alexander sieht am Fenster die Sonne aufgehen und deutet mit entsetzen darauf, er wird von Jennay mit einem Stück der Tür gepflöckt.

Jennay Vitéz:“Tür auf, wenn jemand kommt, und sie ihm oder ihr nicht ins Gesicht schlagen, nur so als Tipp!“

Die Ravnos ging hinein und kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen erschienen Silver, Cherise und Jo …

Silver guckte leicht schräg in den Vorraum und klopfte an den Türrahmen, niemand reagierte, er wiederholte sein Klopfen … Raziel taucht aus der Küche auf und hat immer noch eine Schürze an.

Raziel Saris:„Alexander du Idiot, es klopft …“

Silver winkt Raziel und deutet auf den am Boden liegenden Caitiff. Raziel verdreht die Augen.

Raziel Saris:„So ein Kindergarten …“

Er zieht ihm den Pflock aus der Brust, Alexander hustet kurz …

Raziel Saris:„Ich denke du bist Brujah!“
Alexander Luengo:„Ja … dachte ich auch … scheiß Weiber … sorry … ihr, wie heißt ihr überhaupt?“
Silver Cross:„Das hier ist Cherise Merciér, meine Fra…Freundin“
Alexander Luengo:„Cool … hi …“
Jo Harvelle:“Ich bin Jo … Harvelle …”
Alexander Luengo:“Cool … hi …”

Alexander Luengo sieht zu Silver

Alexander Luengo:„Dich kenn ich!“

Alexander Luengo grinst und reicht Silver ein Bier, dass er aus seinem Ledermantel zückt

Alexander Luengo:„Das letzte ha’m wa’ nich wirklich getrunken …“
Silver Cross:„Stimmt eigentlich“

Dosen gehen knackend auf und die beiden stoßen an … Raziel schüttelt kurz den Kopf und geht dann wieder in die Küche …

Alessa erschien in der Tür und verdrehte leicht die Augen, weil so viele Leute im Flur standen …

Alessa of the bloody Dusk:“Einen guten Abend miteinander”
Alexander Luengo:“Nabend …”
Silver Cross:“Einen wunderschönen Abend Miss …“
Cherise Merciér:„Dem kann ich mich nur anschließen!“
Jo Harvelle:„Dito …“

Die Jäger und Cherise gehen wie all die anderen zuvor in den Hauptraum. Alexander sieht ihnen hinterher

Alexander Luengo:„Ach leckt mich …“
Er folgt den anderen und schließt die Türe der Hauptraumes hinter sich. …

Alessa zuckt mit den Schultern und vernimmt den untrüglichen Geruch einer Weihnachtsgans, als sie die Tür öffnet, sieht sie Raziel gelangweilt an Tisch sitzend, wie er den Küchengeräten zusieht, welche sich scheinbar von selbst bedienen. Raziel nimmt sie war und der Mixer gleitet aus der Schüssel und richtet einen Riesensauerei an, welcher Alessa gerade noch entgehen konnte, da sie die Tür noch nicht ganz offen hatte. Als sie die Tür wieder öffnet, ist fast der ganze Raum voll mit Teig und Raziel steht peinlich berührt im Raum …

Raziel Saris:„Hallo … hehe“

Alessa schüttelt den Kopf und geht auf Raziel zu und nimmt etwas von dem Teig, der in seinem Gesicht klebt und sieht ihn fragend an, als er ihr aufmunternd zunickt, leckt sie ihren Finger ab. Und fängt an zu lächeln.

Alessa of the bloody Dusk:“Du kleiner Tollpatsch”

Raziel küsst sie, achtet allerdings darauf, sie nicht einzusauen …

Raziel Saris:„Kann man auch nichts machen“
Alessa of the bloody Dusk (Seufzend): “Das glaube ich auch”

Raziel nimmt seine Schürze ab und wischt sich den Rest des Teiges damit ab. Ein Tablett fliegt durch den Raum und alle möglichen Dinge fliegen von selbst darauf.

Raziel Saris:„Ich denke, dass dürfte eh reichen.“

Das Tablett war über und über beladen mit Plätzchen und kleinen rot-durchsichtigen Geleewürfeln. Raziel küsst Alessa auf die Stirn und führt sie dann in den Hauptraum, er hält zuerst Alessa, dann dem Tablett die Tür auf.

Henry Evans III. hörte auf zu sprechen, als die Tür aufging, aber nicht wegen Alessa, sondern eher wegen dem Tablett.

Raziel Saris:„Einen guten Abend euch allen miteinander …“
Alessa of the bloody Dusk:“Dem kann ich mich nur anschließen …”

Allgemeines Geschnatter, das einzelne Begrüßungen hätten sein sollen.

Henry Evans III (Klatscht in die Hände)„Was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt an das Geschenke auspacken machen?“
Schneeprinzessin:„Was für Geschenke?“
Henry Evans III:“Ups, entschuldigung …”

Unter dem Weihnachtsbaum tauchte ein Riesenstapel von Geschenken auf.

Henry Evans III:“In meinem Alter kann man das doch mal vergessen, oder?”
Schneeprinzessin:„Na endlich!“

Schneeprinzessin geht rasch zum Baum und sucht sich ihr Geschenk heraus, die anderen fliegen im hohen Bogen durch den Raum, werden aber immer von irgendjemand aufgefangen, wenn auch selten von dem, für den sie bestimmt waren. Nur das Geschenk, der Schneekönigin, fliegt nicht durch den Raum. Das letzte Geschenk, war schließlich das der Schneeprinzessin. Sie packte es aus und fand in der Schachtel ein sündhaftteures Kollier und einen Pelzmantel aus Fuchspelz, welchen Erlkönig argwöhnisch betrachtete.

Die anderen reichen derweil sich gegenseitig ihre Geschenke und wünschen sich jeweils eine schöne Weihnacht … Henry Evans III, bekam einen Spiegel, er verwandelte sein Äußeres in das eines traumhaftschönen Jünglings und betrachtete sich nun selbst grinsend darin. Der Erlkönig hielt ein neues Werkzeugset in Händen, Luna bekam eine Schneekugel, in der eine Spieluhrintegriert war, ein Pärchen lief auf dem Eis Schlittschuh, sie wusste auch nicht, aber der Mann erinnerte sie irgendwie an den Erlkönig und die Frau an sie selbst.

Alexander packte eine Shisha aus und kramte sogleich alles nötige aus seinem Ledermantel und fing an sie einzuweihen, Apfel-Zimttabak, um zur weihnachtlichen Stimmung beizutragen! Die Schneekönigin bekam seltsamerweise, genau das gleiche wie ihr Child.

Athina bekam einen Flyer, von einem Konzert ganz in der Nähe, zuerst war sie etwas enttäuscht, doch nach ein paar Sekunden fiehl ihr auf, dass ihr Name bei den Sängern dabei war, sie hatte einen Soloauftritt, nur sie und ihre Gitarre. Ein goldener Schimmer schlich durch den Raum, als Lucy ihr Geschenk ausgepackt hatte, ein Sezierset aus purem Gold, fasziniert blickte sie es an. 42, Mister 42 bekam einen Stapel Bücher in denen es nur um eines ging, Fragen und Antworten, 42 … Lacrima bekam auch ein Buch, jedoch war es mehr eine Schriftsammlung, Ivy fand einen Satz Messer vor, allerdings keine Normalen, sie hatten allesamt einen Ortungschip integriert, ein Navigationsgerät war beigelegt, damit sie ihre Messer nie wieder verlieren würde, oder selbst wenn man sie ihr abnehmen würde, selbst dann würde sie sie wiederfinden.

Mayne, erhielt einen Satz Halstücher, aus feinen Stoffen, und eine Packung Salami, du darfst, prangte groß darauf. Raziel grinste verschmitzt zu Mayne, er selbst hatte einen Zauberkasten bekommen, wieso nahm ihn niemand ernst … Alessa hingegen, packte einen Ring aus, er sah eigentlich recht schlicht aus, doch als sie ihn ansteckte, fühlte sie, dass sie irgendwie stärker war … mutiger …

Ezechiel starrte zunächst sein Packet an, doch schließlich öffnete er es doch. Er fand darin einen Platinwürfel, dessen Augen aus eingesetzten Diamanten bestand und einen Spiegel, der auf der einen Seite zerbrochen und auf der anderen Seite heil war. Rebecca bekam ein Buch über die Kunst der Alchemie, und einen kleinen Brief auf dem in feinen geschwungenen Zügen ihr Name stand.

Alexander war mittlerweile glücklich und zufrieden in andere Sphären eingetaucht und bot dem Erlkönig als auch 42 die Wasserpfeife an … währenddessen packte Eden sein Geschenk aus, ein wenig später hielt er ein Buch über Kondulismus in Händen. Jennay fand in ihrem Päckchen ein Notizbuch, noch wusste sie es nicht, aber in diesem Notizbuch konnte nur der Besitzer und der vom Besitzer dazu autorisierte lesen. Eine Hochzeitsreise? Jo konnte nur lächeln, nach Irland, zwei Wochen, zusammen mit Dean … Jovanna packte ein Diamantenkollier aus … Juliette, begutachtete es und packte dann schließlich ihr Geschenk aus, sie hatte mit Schmuck gerechnet, bekam aber ein Buch, ein Buch über die großen Herrscher der Welt, sie würde erst zu Hause sehen, dass Bilder von vor ein paar Wochen zwischen den Seiten lagen … Bilder auf denen sie lächelte …
Silver hielt ein Schwert in Händen, es schillerte in allen erdenklichen Farben, Raziel interessierte sich dafür, doch als er es berührte, durchfuhr ihn ein ungekannter Schmerz.

Raziel Saris: „Besser nicht so oft benutzen …“
Silver Cross: „Verhalt dich nett, dann muss ich das auch gar nich …“

Cherise hatte ihr Geschenk ebenfalls ausgepackt, doch zunächst erwartete sie nur eine kleine Schatulle, in ihr war ein Ring verborgen, zwei Hände die ineinander griffen, einander halt gaben und sich ergänzten.
Sie fiel Silver um den Hals und fing an, liebevoll an seinem Ohr zu knabbern, was ihr von zwei Personen düstere Blicke einbrachte.

Plötzlich klopfte es an der Tür.

Evans: „Häh, fehlt noch wer?“
Veiovis: „Nö, nicht, dass ich wüsste.“
Silver: (steht auf) „Ich geh schon.“

Silver ging zur Tür und machte auf.
Vor der Tür stand kein anderer, als der Urvater der Vampire, Kain…. als Weihnachtsmann verkleidet.
Kain: „Frag nicht… scheiß Ewigkeit…“
Silver: „Arbeitslos, wa?“
Kain: „Ganz genau… nichts ist mehr so wie früher.
Silver: „Kenn ich, kenn ich.“ (bittet Kain herein)

Kain ging ins Wohnzimmer.
Kain:“So, meine lieben Nachfahren… dann wollen wir mal feiern.“
Evans: „Feiern? Ich dachte, jetzt kommt Gehenna?“
Kain: „Nee, meine Frau hat sich scheiden lassen, da ist nichts mehr mit Gehenna.“
Cherry: „Und wie siehts mit ewig Weihnachten aus?“
Schneekönigin: (springt auf) „Dann sind ja wir die Herren!“
Silver: „Setz dich. So, was haltet ihr vom Anstoßen?“
Veiovis: (holt Gläser und füllt sie mit Blut) „Gute Idee.“
Silver: (hilft Veiovis die Gläser zu verteilen.)

Kain: (hebt sein Glas) „Auf uns.“
Schneeprinzessin: „Auf mich.“
Cherry: „Auf die Kunst.“
Alessa: „Auf die Liebe.“
Mayne: „Auf die Magie.“
Evans: „Auf die Schnönheit.“
Alexander: (murmelnd) „Ja, nee is kla…“
Silver: (grinst) „Nee, ich habs. Auf Weihnachten.“
Die anderen stimmten murmelnd zu und hoben ihre Gläser.

Alle: „Fröhliche Weihnachten!!!!!!“

Die Clansnachteile

Ventrue: Ok, Leute. Wir haben ein weiteres Problem. Die „Kinder“ wollen wissen, wie wir uns unterscheiden… was uns einzigartig macht

Toreador: Das ist einfach… wir sind alle einzigartig… besonders… schön auf unsere eigene Art, wir–

Brujah: Halt verdammt noch mal die Schnauze. Er meint, was die CLANS unterscheidet, du Hosenschisser.

Malk: Ich scheiß nicht in die Hosen… Hosen sind schwer zu kriegen zu dieser Jahreszeit…

Ventrue: Ja, Brujah. Was uns … einordnet… in eine Kategorie… Was unsere CLANS ausmacht.

Brujah: Ja. Wieder eine Möglichkeit, daß der „Große Bruder“ uns überwachen kann.

Malk: GROSSER BRUDER? WO? (guckt unter den Tisch)

Brujah: Halt die Schnauze, bevor ich dich Spacken zusammenschlag.

Ventrue: (seufzt) Irgendwelche Vorschläge?

Toreador: Spezielle Kleidung?

Tremere: Halsketten? Magische Amulette?

Malk: Käse…verschiedene Arten von Käse, die jedem Clan zugeordnet werden. Es gibt eine Menge verschiedene Arten, aus denen man wählen kann, wißt ihr?

Brujah: (sieht zu Nosferatu) Ja, laßt mich raten wer der Limburger ist.

Nos: Das hab ich gehört!

Ventrue: Ich dachte eher in die Richtung von … einer Schwäche… ein kleiner Nachteil, oder ein Charakterzug.

Malk: Ich nehm Kryptonit!!!!

Brujah: (Schlägt ihm auf den Kopf) Dann hab ich eine Kryptonit-Faust. HALT DIE SCHNAUZE!

Malk: uoornk!

Ventrue: Ok…Brujah…für dich wäre das dann Reizbarkeit und Gewalt…was offensichtlich ist…

Brujah: REIZBAR? WIESO REIZBAR?… Scheiß Schlipsträger…Ihr wärt auch sauer wenn ihr zwischen Nos und Malk sitzen müsstet!

Ventrue: (hustet) Torrie, da du die Kunst liebst… wirst du als der Clan der Künstler bekannt sein.

Toreador: (seufzt dramatisch) Tragisch…aber…wunderschön…ich stimme zu.

Malk: (murmelt leise) I will immer noch Kryptonit.

Brujah: (ZACK) Hehe. Reizbar… ok…cool..ich mag das.

Malk: Unnngghh.

Nos: (Kratzt sein Kinn, wobei Teile seines Kinns herunterschuppen) Und mein… Nachteil?

(Lange Stille)

Ventrue: (Schaudert) Wir kommen auf dich zurück, Nos…Gangrel…deiner wird sein… jedesmal, wenn Du in Frenzy fällst… wirst du mehr wie ein Tier aussehen.

Gangrel: WAS? Was meinst du mit „wirst du mehr wie ein Tier aussehen?“

Ventrue: Es fängt klein an…weißt du.. Fell…tiefe Stimme…vielleicht Hörner…

Gangrel: WAS??? Ach komm schon… Torrie starrt blöde Bilder an und ich bekomme einen beschissenen SCHNABEL? Super! Das ist wirklich fair…(grummelt knurrend vor sich hin)

Assamite: Und ich?

Tremere: Du kannst kein Vampirblut trinken (lacht)…ist wie Gift für dich. Dein Haar fällt aus und du siehst aus wie er. (zeigt auf Nos)

Ventrue: Ok. Zugestimmt.

Nos: …ich warte…

(Stille, Malk kichert)

Assamite: Warum darf Tremere meine Schwachstelle aussuchen?

Tremere: Vergiß es, Freundchen.

Ventrue: Tremere… wenn Assamite kein Vampirblut trinken kann … dann müsst ihr von allen euren Ahnen trinken.

Malk: Hat keiner Kryptonit?

Brujah: (Flatsch) Reizbarkeit…ich LIEBE es.

Ventrue: Lasombra…hmm…kein Spiegelbild

Lasombra: Also, DAS solltest du lieber Nos geben…

(Unterdrücktes Kichern von Malk)

Nos: …ich warte immer noch…

Ventrue: (hustet) Äääh, ja. Zu dir kommen wir gleich, Nos… ist das annehmbar, Lasombra?

Lasombra: Ja… aber ihr Jungs müßt mir sagen, wenn mir etwas am Kinn klebt…

Ventrue: Kein Problem. … Hmmm Tzim…. Dein Nachteil wird sein…

Malk: Ein Clanname den niemand aussprechen oder schreiben kann?

Ventrue: Ja. Äh, Nein. …Du..mußt in…Heimaterde schlafen… oder welche in deinem Sarg haben.

Gangrel: WAS????? Ich bekomme Schwimmhäute zwischen den Zehen und sie muß im SCHMUTZ SCHLAFEN?? Zur Hölle nochmal!!!!

Tzim: Geht in Ordnung.

Gangrel: Ich will was neues.

Nos: Ich warte…habt ihr mich vergessen?

(Stille)

Ventrue: Ich fahre mal fort… Giovanni… Dein Kuß tut weh… keine Befriedigung durch deinen Biß.

Toreador: (murmelt) Das kannste laut sagen.

(alle blicken Torrie an) Oh, könntest das bitte wiederholen?

Giovanni: (sehr leise) eine Nacht, und sie plagt dich dein gesamtes Unleben…

Ventrue: Ravnos. Du bist ein geborener Verbrecher.

Ravnos: (gibt Ventrues Brieftasche zurück) Sorry.

Ventrue: (blickt verwundert seine Brieftasche an) Ähm…Nein…ich meine (schüttelt Kopf) OOOOookay! Auch das Geld!

Ravnos: Oh, hier. Tschuldige.

Nos: Wann bin ich dran?

Brujah: (sehr leise) Bei deiner Geburt.

(Unterdrücktes Lachen)

Ventrue: Ähm…du da drüben…Setite… deins ist…du magst kein Licht…

Gangrel: WAAASSS?? WIE BITTE?? Ich kriege Fledermausflügel und er mag kein helles LICHT?

Malk: Flieg mein kleiner Affe, fliiiieeeg… (bricht kiechernd zusammen)

Brujah: (hebt seine Hand, Malk zuckt zusammen)

Set: (grinst) Zugestimmt. Fair und gerecht. (zwinkert)

Gangrel: (zeigt auf Set) ER HAT GEZWINKERT!! Habt ihr zwei hier eine ABMACHUNG am laufen?…..Gott verdammt!!! Was für ein Arsch.

Nos: Falls ihr mich weiter ignoriert kann ich sehr häßlich werden…

Malk: Zu spät!

(Unterdrücktes Lachen)

Ventrue: Hab ich jemanden vergessen?

Malk: Krieg ich Kryptonit?

Tzim: Du, kleiner Mann hast genug Probleme. Du brauchst keine zusätzlichen Nachteile.

Ventrue: Dann sind wir uns ja einig…

Nos: Du hast dich selbst vergessen. Und mich.

Brujah: Ja, Herr Schnösel. Was ist DEIN Nachteil.

Ventrue: (lächelt) ich bin wählerisch … darin… was ich esse…

Gangrel: (springt auf, der Stuhl fällt um) ICH GEHE! (zeigt auf alle) ich bekomme Euter wie eine scheiß KUH und DU kannst in SCHMUTZ schlafen? DU bist WÄHLERISCH beim ESSEN? DU mußt dir KUNST ANSEHEN? DU…(zeigt auf Nos)…. ok…ich glaube es könnte schlimmer sein…

Nos: Ich habe es. Ich bin der Clan ohne Nachteil… hab ich euch!

Brujah: (lacht) Yo, das isses!

Ventrue: (hustet) Treffen vertagt.

Malk: (während er hinausgeht, singt leise): „Ich bin ein Holzfäller und fühl mich gut, am Tag packt mich die Arbeitswut…“

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DoT Upppssss


Was so in der Domäne Lustiges geschah:


Ein Strategiegespräch im Vorfeld der Verhandlung gegen Rosenbaum wegen Traditionsbruch.

Der Angeklagte unternimmt plötzlich einen überstürzten (vergeblichen) Fluchtversuch.

Kurz darauf Verteidiger Thane: „Was Ihnen übrigens auch helfen würde, Ihr Leben zu retten, ist während der Verhandlung nicht den Kopf zu verlieren.“


Hendrik (Thane): „Auspex 2!?“

Juliane (Hester Sturm) sieht ihn entgeistert an: „Warum?“


Babs: „Der Primogensposten meines Clans ist vakant.“

Twopack: „Wer ist Herr Vakant?“

Babs: „Schminktipps solltest du vielleicht eher an Tatjana geben, Atze.“

Twopack: „Tatjana? Die ist doch nie geschminkt.“

(Zur Erklärung: Karen ist als Tatjana immer so stark geschminkt, dass sie bald einen Spachtel braucht, um es zu entfernen….)


OT: „der offizielle Auftrag seiner Steinigkeit“

(gemeint ist Herr von Stein, Prinzregent von Hamburg und Ventrue Ancilla)


Ein Kainit mit verführerischem Blut liegt gepflockt am Boden. Mit größter Anstrengung gelingt es einem anderen, das (OT: imaginäre) geflossene Blut mit einem dreckigen und staubigen Lappen aufzuwischen.

Babs ist diejenige, die diesen Lappen wegbringen und auswaschen will, erliegt allerdings dem äußerst verführerischen Geruch in ihren Händen und saugt hastig das Blut aus dem Stoff.

OT hört man allerdings nur noch Birgits angewidertes Spucken…. Sie hat im Eifer des Gefechts wirklich in den alten, staubtrockenen Lappen gebissen.

In einer Reptilienhandlung:

Babs: „Wo hast du die Mäuse gefunden, Twopack?“

Twopack: „Hinter der Terrine dort!“


NC schlägt als Werwolf Dr. Stellmacher einen Arm ab: „Ich schlage dir jetzt den linken Arm ab.“

„Opfer“ Martin dazu ganz trocken: „Das war der rechte.“
Ein paar Wochen später…
Martin als Stellmacher durchsucht Weiding. Die anderen sagen ihm, dass die linke Hosentasche ausgebeult ist und noch nicht durchsucht wurde. Martin greift beharrlich nach der rechten Tasche.
NC’s Kommentar aus dem Off: „Jaja, das mit Rechts und Links hatten wir schon mal…“


SL: „Du findest im Endeffekt zwei Tote.“

Spieler: „Deshalb heißt es ja auch TWOpack!“


Twopack: „Auf Männer stehe ich doch nun wirklich noch nicht.“


Oli als der falsche Rick, sollte Babs einen weiteren Schritt blutsbinden. So war es zumindest abgesprochen. Hier nun, was wirklich geschah…. 😉

Nach einem heftigen, lauten IT-Streitgespräch befahl der falsche Rick: „Füll dein Blut in das Glas und gib es mir!“ Birgit als Babs, die nicht verstand, was er vorhatte, füllte brav roten Saft in das Glas und reichte es ihm. Erstaunt beobachtete sie, wie er trank und dann sagte: „Nun geh!“

Karen und Birgit schauten sich verdutzt an. Zögernd sagten sie: „Aber Oli, du solltest Babs binden, nicht umgekehrt.“

Die Spieler im Nebenraum, für die alles inszeniert war, hörten nur noch minutenlanges Lachen der drei.


Weiding: „Koloba- äh – kolobro-, koliba- äh, nein…“

Malfort: „Ganz ruhig, sagen Sie ‚Heuwägelchen‘, das soll helfen.“

Weiding nach einigen langen Sekunden: „Kolaboririert.“


Gery unterhält sich kurz vor dem Spiel mit Birgit. Als er sich schwungvoll zu Britta umdreht, die hinter ihm steht, kann diese nur noch rufen: „Nicht ziehen!“ Doch es war zu spät….

Gerys Gesicht war köstlich, als Britta ihm verlegen grinsend ein Stück seines Gangrel-Schwanzes entgegenhielt, dass sie bei seiner schnellen Bewegung aus Versehen abgerissen hatte.


Markus, der einmal Ricks Ghul gespielt hatte: „HenRick? Wer ist das denn?“ Antwort von Kay: „Das ist dein Bock….äh….Boss.“


An einem Abend spielte Skotti zunächst Malfort und dann den Nosferatu Hauenschild, wobei er wie üblich eine Maske trug. Einige Tage später sprach Kay mit Britta und fragte: „Wer spielte eigentlich den neuen Nosferatu Hauenschild? War das ein neuer Spieler?“

Darauf Britta: „Aber das war doch Skotti!“

Kay: „Und ich hatte mich schon gewundert, wo der die ganz Zeit war, nach Malforts Abgang…..“

Dabei ist Skotti doch eigentlich schon von der Statur her unverkennbar…..


Frau Gerber zu Tatjana: „Frau Wolff, könnte ich mich bitte mit vier Augen unter Ihnen unterhalten?


Meyer zu Bentrup regt sich auf: „Was soll diese Kaninchenfurzfängerei!?“


Mort schleimt bei MzB. MzB: „Na gut, auch. Mein Arsch ist nicht breit genug, dass alle d’rinne Platz haben.“


Migo zu Oli, der sich zum x-ten Male als Rick die Haare aus dem Gesicht strich: „Ist schon Scheiße ein Elder zu sein, wenn man nix mehr sieht mit so ’nem Schwanz auf’m Kopf.“


Silke Anja fragt Oli nach einer durchspielten Nacht und nach der ersten Runde Kaffee, wo sie mit dem benutzten Filter hin soll. Darauf Oli: „Mach doch einen zweiten Aufguss“ Es war nicht wirklich ernst gemeint, doch Silke Anja nahm ihn beim Wort und ließ erneut Wasser durch die Maschine laufen. Das „Spülwasser“ hat dann aber doch keiner getrunken.


Die SC’s wissen, dass ihnen ein bestimmtes Bild Informationen liefern kann. Unter großem Aufwand wird der Ausstellungswärter abgelenkt, das Bild aus dem Rahmen genommen und sogar noch eine Smiley-Zeichnung eingefügt, bevor der Rahmen wieder an die Wand kommt. …… Ewigkeiten später: Die Spieler haben das Bild auf x Arten interpretiert, versucht Codes zu entdecken oder Geheimschriften oder sonst was. Da klingelt ein Handy. Die SL ist es leid. Die SMS enthält nur ein Wort: „Bilderrahmen!“


Volker setzt sich als Hagen in einem Nebenraum an einen Schreibtisch. Nach langer Zeit kommt er wieder und sagt mit verschlafenem Blick: „Ich weiß auch nicht, was los ist. Ich habe mich da hingesetzt und die Stempel angeguckt und jetzt komme ich wieder, da ist die Hälfte der Gäste ausgetauscht.“ Was er nicht wusste: Wir haben ihn fotografiert beim Schla…
äh… Stempelangucken…


Silke Anja umarmte Jörg zum Abschied und meinte: „Tschüss Netti!“

Ein paar Spielabende später soll Jack (also Silke Anja) Digger (also Jörg) die Wirkung von Präsenz zeigen. Sie geht auf ihn zu und sagt: „Meinst du nicht, Blackfire, dass…“

Der Rest ging in Gelächter unter: Blackfire wird von Netti gespielt!


Spielort: Praxis von Silke Anjas Vater

Netti deutet auf eine der Massageliegen und fragt: „Wofür ist das Loch?“
Darauf Silke Anja spontan: „Für deinen Rüssel! – Äh – Deine Nase.“


Rick, Dominikus, Tatjana und Babs auf dem Weg nach Dortmund (in EINEM Wagen). Irgendwann kommt von einem der drei Brujah der unqualifizierte Kommentar: „Hey, ein Familienausflug … mit Hund!“


Bei einer schwungvollen Rede des Meyer zu Bentrup: „…Doch wir alle müssen Claus und Hahn Tremere respektieren…“ Alle Jahre wieder… ;o)


Migo als Tzimisce lässt im Kampfgetümmel seinen Tentakel (ein Schaumstoffrohr) fallen: „Kann mir mal einer meinen Tentakel wiedergeben?“


Nach einem Treffen in Dortmund auf dem Weg zum Auto: „Schahatz! Ich hab‘ da ein Problem mit meinem Schwanz …“ sprach Oli und hielt Carls Wolfsschwanz in die Höhe, der ihm vom Hosenbund gerissen war.


Brigitte, Jörg, Timo und Birgit (alles Gangrel-Spieler) gehen bei strahlendem Sonnenschein eine Straße zum Wald hoch, um ein Clanstreffen vorzubereiten. Auf halbem Weg kommt ihnen ein Mann mit seinem Hund entgegen. Der freundliche Vierbeiner scheint Gefallen an den Vieren zu finden. Jedenfalls bleibt er bei ihnen stehen und geht erst zu seinem Herrchen, das inzwischen verzweifelt rufend unten an der Straße wartet, als Timo mit ihm runtergeht…


Pattex fragt nach dem Spiel: „Was passiert eigentlich, wenn ein Vampir mehr trinkt, als sein Blutvorrat hergibt?“
Mark hat gerade den Mund voller Kekse, die krümelweise mit den Worten rauskommen: „Dann platzt der Pansen…“


Rick brüllt bei einem SEHR wichtigen (OT: gestellten) Telefonat in den Hörer: „Ich will, das alle verfügbaren Einheiten SOFORT da hin fahren!!“ Im Raum herrscht angespannte Stille … doch plötzlich klingelt just das Telefon, in das Rick seine Anweisungen bellt.


Oli liest aus dem neuen Regelwerk vor: „Bluttrinken muss man ausspielen, kann man aber nicht…“ Freudsche Fehlleistung??


Skotti liest das neue Regelwerk vor: „Vergesst aber nicht, dass Gegenstände, die ihr in Raserei durch die Landschaft werft, bares Geld kosten und kein…“
In dem Moment stützt Oli sich auf einem kleinen Tisch auf, der zur Seite kippt. Die herunterfallende Lampe kann er gerade noch auffangen…


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