2001

19.01.2001 Tatjana lädt nach Büttendorf
Herr Meyer zu Bentrup, Janie, Babs, Falk, Digger und Mort folgen der Einladung. Der Abend verläuft relativ friedlich bis Henriette, ein Kind von Theresa, nach langer Zeit in die Domäne zurückkehrt. Meyer zu Bentrup ist deutlich verstimmt, ob ihres Erscheinens.
Falk verliest den anwesenden Primogenen ein Schreiben Theresas, das ihn in ihrer Abwesenheit zum Primogen macht.

Plötzlich rast jemand in das geparkte Auto der neu angekommenen Toreador. Der junge Mann trägt eine Kutte und wird aufgrund der neuen Mordserie erst einmal hineingeholt. Zunächst erzählt er fadenscheinige Geschichten, die ihm niemand glaubt. Als Tatjana ihn bei einem Fluchtversuch niederschlägt, scheint er eine Amnesie zu erleiden. Erst geraume Zeit später fängt er an zu erzählen. Er ist in eine Art Geheimbund geraten, deren Anführer sich „Sire“ nennen lässt. Bisher hatten dieser „Sire“ und seine sieben Jünger einige Rituale zur Stärkung oder sonst was gemacht und dabei Tiere geopfert. An diesem Abend sollte jedoch eine Frau den Tod finden, weshalb Alexander geflohen war. Seine „Freunde“ waren ihm jedoch gefolgt.

Während die Kainiten noch überlegten, was zu tun sei, wurde der Fremde plötzlich erschossen. Doch niemand hörte den Schuss, geschweige denn sah den Schützen oder fand das Einschussloch im Fenster.

Der Spur des Autokennzeichens folgend machten sich Meyer zu Bentrup, Babs und Digger auf, um den „Sire“ zu finden. Doch vor dem potentiellen Haus, gerade noch rechtzeitig, erreichte sie die Nachricht, dass das Auto seit längerer Zeit gestohlen gemeldet war.


16.02.2001 Villa Bünde
Rick hat die Ansässigen Kainiten gebeten, sich an diesem Abend in der Villa einzufinden. Er selber läßt sich zunächst allerdings entschuldigen. Meyer zu Bentrup, Henriette, Tatjana, Babs, Falk, Maniac und Digger warten geduldig auf das Eintreffen des Prinzen. Da kommt ein Anruf Blackfires. Er beobachtet einen Kampf zwischen Werwölfen mitten in Herford. Babs ist bestürzt und fleht ihn an, sich versteckt zu halten. Nach Möglichkeit soll niemand davon erfahren, bevor sie nicht Rick informiert hat, dass der Nächtliche sie benachrichtigt hatte, dass die Garou in den Städten auf der Jagd sind. Wie auf glühenden Kohlen wartet sie, als plötzlich ein Fremder auftaucht. Gregorius (ein Ravnos) war auf Ricks Geheiß in die Villa gekommen und war auf dem Weg dorthin von den Garou angegriffen worden und hatte einen Arm verloren.

Kurz darauf erscheint der Nächtliche und fordert die Herausgabe des Ravnos. Die Garou wären auf der Jagd nach ihm. Falkenbach gab den Kainiten eine Stunde Zeit, ehe er das Haus verlassen und für nichts garantieren würde. Nach einigem Hin und Her ging Gregorius sogar freiwillig hinaus, gefolgt von dem Nächtlichen.

Kaum haben sich die Wogen etwas geglättet, da erscheint Herr Weber von der Gärtner-Gruppe. Er erinnert an den Vertrag, den einst Kai von Bergen unterzeichnet hatte. Nun hätten die Kainiten dagegen verstoßen, als sie einen Mitarbeiter der Gärtner-Gruppe auslieferten. Weber forderte, dass Rick ihn am nächsten Abend anrufen solle und ging.

Einige Minuten später erschien endlich Rick. Ihm wurde alles berichtet und er war ziemlich wütend. Da brachte Meyer zu Bentrup das Fass beinahe zum Überlaufen, als er Rick fragte, ob dieser kein Rückgrat hätte, um gegen die Gärtner zu kämpfen und ob er sich sein Prinzenamt erkauft habe mit Informationen an diese Organisation.


16.03.2001 Janie lädt nach Herford
Nur wenige folgen der Einladung Janies. Tatjana, Babs, Falk und Mort verleben einen eher angespannten Abend in der Wohnung der Malkavianer Primogena. Hauptthema ist Falks Einstellung zu den Ahnen. Vor allem Janie und Babs reden auf ihn ein, dass er seine Meinung ändern sollte, da man ihn sonst schnell als Anarchen bezeichnen wird. Währenddessen nutzen Tatjana und Mort die Gunst der Stunde und unterhalten sich lange allein, wenn auch nicht ganz friedlich.

Der Abend vergeht ohne weitere Vorkommnisse.


20.04.2001 Babs lädt nach Herford
Die junge Gangrel hat sich kurzfristig entschlossen, die Domäne einzuladen, um einen Clansbruder vorzustellen. Doch nicht viele finden Zeit zu diesem Treffen zu kommen. Und so lernen nur Janie, Tatjana, Maniac und Mort Kjell Ivarson kennen, der sich für eine Weile in Teutoburg niederlassen will.

Der Abend verläuft ruhig und entspannt.


11.05.2001 von Steinberg lädt nach Bad Rothenfelde
Der Nosferatu Primogen lässt sich nach langer Zeit wieder blicken. Malfort, Meyer zu Bentrup, Janie, Tatjana, Babs, Maniac, Hagen und Kjell folgen seiner Einladung in ein nobles Anwesen. Jack kehrt ebenfalls nach einigen Monaten Abwesenheit zurück und sorgt gleich für Wirbel. Denn sie ist keinen Tag zu früh wiedergekommen, um am frühen Abend die Befunde über zwei tote Vampire zu vertuschen. Ein Mann und eine Frau wurden einen Tag zuvor in einem Park in Bielefeld von Passanten gefunden. Die beiden waren schon lange Jahre tot, ihre Ausweise jedoch aktuell. Während einige darüber diskutieren, wie man das ganze am besten verschleiert, um die Maskerade zu wahren, macht Kjell sich auf in den Park, um nach Spuren zu suchen. Maniac und Babs fahren nach Münster, um die auf den Ausweisen angegebene Adresse zu überprüfen. Sie finden jedoch nur eine zwar eingerichtete Wohnung vor, in der aber anscheinend niemand wirklich wohnte.

Im weiteren Verlauf des Abends kommt es zu philosophischen Diskussionen zwischen Malfort, Meyer zu Bentrup und Hagen, an denen sich die anderen auch zum Teil beteiligen. Es geht um Themen wie „Wie wird man Ahn?“ oder „Was gibt einem die Kraft, Jahrhunderte lang zu überleben?“. Nach und nach löst sich die Gesellschaft auf.


02.06.2001 Meyer zu Bentrup lädt nach Bielefeld
Nur wenige folgen der Einladung des Ventrue-Primogens. Herr Malfort, Jack und Maniac erleben, wie der erstaunte Gastgeber von einem Unbekannten ein Päckchen mit dem James-Bond-Film „Der Morgen stirbt nie“ auf DVD erhält. Die Diskussionen über den möglichen Absender werden abrupt unterbrochen, als Tatjana und Babs in übelster Laune und zerfetzter Kleidung eintreffen. Die beiden sind mit zwei Personen zusammengestoßen, denen sie nur knapp entkommen konnten. Wie sich herausstellt, handelt es sich um Ghule, die wahrscheinlich auch für den Tod der unbekannten Kainiten im Mai verantwortlich sind.

Neben den üblichen Kleinkriegen untereinander geschieht nichts weiter an diesem Abend.


23.06.2001 Prinz Gudd lädt nach Lübeck
Tatjana, Babs und Carl reisen in den Norden und erleben einen turbulenten Abend. Ungewöhnlich ist, dass die Fähigkeit des Verbergens in den Räumlichkeiten nicht funktioniert.

Für ersten Aufruhr sorgt ein Nosferatu, der dem Prinzen verkündet, dass SIE Hamburg verlassen hat und sich nun auf weiterer Suche befände. Schnell macht es die Runde, dass in Hamburg wohl niemand überlebt hat, wobei der Name Brabant immer häufiger fällt.

Als Darwin Arrum eintrifft, berichtet er von einem Kampf um Bremen, das von Setiten korrumpiert war. Außer ihm, dem neuen und alten Prinzen habe in der ganzen Stadt nur Luna, Roman und noch zwei weitere Gangrel überlebt. Auch Oberst Schleyer, der Prinzregent von München, der Darwin bei dem Kampf zu Seite stand, zählt zu den wenigen Überlebenden. Kurz nachdem Arrum mit Prinz Gudd gesprochen hat, bittet dieser die Anwesenden herein und ruft eine Blutjagd auf Arrum aus, weil er Narnheim diableriert hätte. Der Eifer bei dieser Jagd lässt jedoch sehr zu wünschen übrig, so dass der Gangrel entkommt. Gudd (und andere Ventrue) beschuldigt die Gangrel öffentlich, sich nicht nur an der Jagd nicht beteiligt, sondern Arrum gar geholfen zu haben. Kurz darauf scheinen alle Gangrel das Treffen zu verlassen.

Wird es einen neuen Clanskonflikt geben? Wer wird sich auf welche Seite stellen? Und was ist mit den Toreador, die ja nun offensichtlich ihre Führer Visconti und Sieveking verloren haben? Werden sie sich an den Nosferatu rächen? Wird der Sabbat die Situation ausnutzen?

Diese Fragen und die Ereignisse des Abends ließen die offizielle Anerkennung der Domäne Ruhrgebiet durch Gudd nahezu untergehen.


30.06.2001 Rick lädt ein
Meyer zu Bentrup, Tatjana, Babs, Kjell und Jack unterbrechen ihre Suche nach dem „Vampir von Bielefeld“, um dem Ruf des Prinzen zu folgen. Ein neuer Brujah meldet sich als Gast an. Er heißt Thomas Siebert. Auch Herr Malfort trifft schließlich ein. Er erwartet noch einen Gast aus der Domäne Ruhrgebiet. Die Gräfin erlebte nach dem Eintreffen Diggers mit den anderen eine Art Gerichtsverhandlung über Janie und Maniac. Die beiden hatten versucht, Digger aus der Domäne zu entfernen. Nach einigen Diskussionen verfügt Rick über sie das Schicksal, das sie dem Caitiff zugedacht hatten. Vor allem Maniac bettelt fast um seinen entgültigen Tod, aber den Gefallen tut der Prinz ihm nicht. Sie werden beide gepflockt und eingebuddelt, bis irgendjemand sie findet. Des weiteren entlässt Rick Herrn Meyer zu Bentrup als Primogen, so dass die Ventrue keinen Vertreter mehr im Rat haben. Zu guter letzt ruft der Prinz die Blutjagd auf den Kunstmörder (oder „Vampir von Bielefeld“) aus.

Erste Erfolge bei der Suche nach dem unbekannten Maskeradebrecher werden auch gleich ausgetauscht und ein Versuch unternommen, die weitere Suche noch mehr zu koordinieren.

Ansonsten verläuft der Abend sehr ruhig.


19.07.2001 Blumengroßmarkt Bielefeld
Tatjana, Babs, Jack, Hagen und Kjell stellen dem Kunstmörder bzw. „Vampir von Bielefeld“ eine Falle. Es gelingt ihnen, eine menschliche Frau zu stellen. Dabei entdecken sie, dass ein Kainit im Hintergrund die Fäden gezogen hat. Die Malkavianer Ahnin, wie sie von sich behauptet, wird allerdings auch zur Strecke gebracht und gepflockt beim ASD abgegeben.


20.07.2001 Jack lädt nach Bielefeld
Babs, Hagen und Kjell kommen in Feierstimmung zu Jack. Außerdem erscheinen zwei neue Mitglieder der Domäne. Sie waren kurz zuvor eingetroffen. Es sind der Malkavianer Michael Benkmann und der Ventrue Marcus Ancillius Schwertmann. Nach einiger Zeit höflichen Geredes taucht ein Ghul Meyer zu Bentrups auf, der im Namen seines Herrn dem neuen Ventrue eine Visitenkarte und Jack einige Schriftstücke überreicht. Meyer zu Bentrup scheint die Domäne verlassen zu haben. Mit den Worten: „Prinz Gudd wartet auf mich.“ verschwindet der Gast wieder.
Der Rest des Abends ist von Gesprächen zwischen Jack und Schwertmann über Aktien geprägt.


18.08.2001 Frau Marenkowa lädt ins Ruhrgebiet
Tatjana, Babs, Liebig, Schwertmann und Hagen folgen dem Ruf der Royal Harpie des Ruhrgebiets. Sie treffen dort auf weitere Gäste aus Berlin, Lübeck und München. Das Treffen sollte den Clans die Möglichkeit bieten, sich zurück zu ziehen und sich in Ruhe auszutauschen. Jedoch lassen die Räumlichkeiten dies nicht zu. In ihrer Begrüßungsrede verkündet Frau Marenkowa dieses jedoch etwas ungeschickt und brüskiert sowohl die Gangrel und die Nosferatu als auch die Tremere. Der Abend verläuft dennoch ruhig. Ein Erlebnisbericht eines Münchner Malkavianers über seine Reisen nach Kanada trägt sehr zur Erheiterung der Gäste bei.


21.09.2001 Schwertmann lädt nach Hörste
Der Einladung des Ventrue folgen Tatjana, Babs, Jack, Kjell und Benkmann. Der normale Smalltalk wird unterbrochen durch einen Brief, den ein Unbekannter hinter Jacks Scheibenwischer gehängt hat. Darin wird ihr gedroht und Rufe nach einem Maskeradebruch der Brujah werden laut. In einem Telefonat mit dem Prinzen erteilt dieser ihr den Auftrag das Problem schnell zu lösen. Die Überwachungsvideos bringen keine weiteren Aufschlüsse, als dass es sich um einen männlichen Jugendlichen handelt.
Kurz nachdem Babs sich verabschiedet hat, trifft Frau Lenner ein. Eine Ancilla der Ventrue, die sich als Gast in der Domäne befindet.
Der Abend klingt aus mit Diskussionen zwischen den Ventrue und Kjell über den Nutzen von Geld und Luxus.


13.10.2001 Lenner lädt nach Osnabrück
Die Ventrue hat offensichtlich beschlossen länger in der Domäne zu bleiben und hat deshalb die Bewohner Teutoburgs eingeladen. Allerdings finden nur Lord Malfort, Herr von Steinberg, Hagen, Digger und eine Toreador, die sich auf der Durchreise befindet den Weg nach Osnabrück. Der Abend verläuft sehr ruhig.


03.11.2001 Verspätete Halloween-Party
Jack hat die Kainiten Deutschlands eingeladen. Jedoch finden sich nur wenige Gäste ein. Frau Marenkowa, die Royal-Harpie aus dem Ruhrgebiet, sowie die beiden Ventrue von Bohlen und Halbach und von Fürstenberg. Außerdem aus Lübeck der Nosferatu Marder, die Ventrue Petersen und die beiden Toreador Scalay und Förstermann. Aus Teutoburg sind von Steinberg, Tatjana, Babs, Schwertmann und Benkmann anwesend.
Der Abend ist geprägt von dem üblichen Smalltalk. Volker G. Schmitz, ein junger Mensch und Geschichtsstudent, den Jack mitgebracht hat, stellt sich als sehr redselig heraus. Aufgrund der Gefährdung der Maskerade durch ihn, schickt die Gastgeberin ihn nach hause.
Die Gäste brechen schließlich fast überstürzt auf, als in der Ferne Wolfsgeheul zu hören ist. Obwohl Babs nachschauen geht und dann allen versichert, dass keine Gefahr besteht, sind bald nur noch die Teutoburger Kainiten da. Also löst Jack nicht lange danach die Gesellschaft auf.


24.11.2001 Toreador-Ball in Lübeck
Von Steinberg, Lenner, Schwertmann, Jack und Benkmann treffen in Lübeck neben Gästen aus Berlin auch auf Herrn Meyer zu Bentrup. Der Abend verläuft zunächst ruhig und sie sehen verschiedene Darbietungen der anwesenden Toreador, von einer Bilderausstellung über Tanz bis hin zu Gesang. Als jedoch Prinz Gudd eintrifft, werden die ortsansässigen Kainiten unruhig. Und zwar zurecht wie sich noch herausstellen sollte. Gudd lässt zunächst das neue Senatssystem verkünden, um dann zu einer Bestrafung zu schreiten. Einige Mitglieder der Domäne haben einen blutgejagten Gangrel nicht zur Strecke gebracht, obwohl sie die Gelegenheit dazu gehabt hätten. Dafür müssen sie für einige Zeit entweder eine Krallenspur im Gesicht oder den sogenannten Ring des Kindes, der sie im Status degradiert, tragen.
Auch als Gudd gegangen ist, kommt nicht wirklich freudige Stimmung auf. Denn eine Nachricht aus München besagt, dass der Brujah Oberst Schleyer, ein bekannter Diablerist, das Prinzenamt übernommen hätte. Von Habsburg, der Markgraf von Berlin verkündet, dass er diese Herrschaft nicht anerkennt.
Ein Wortgefecht zwischen Meyer zu Bentrup und Vertigo, in Gegenwart der Berliner Toreador-Ahnin Fiona, sorgt ebenfalls für einige Aufregung. Glücklicherweise verlässt der Ventrue die Feierlichkeit bevor einer der Beteiligten die Fassung verlieren kann und das Elysium womöglich gebrochen wird.
Der Abend klingt mit einer Bauchtanz-Darbietung Fionas aus und die Gäste verlassen nach und nach das Treffen.


08.12.2001 Storck lädt nach Halle/Westf.
August Storck ist nach einigen Jahren der Abwesenheit in die Domäne zurück gekehrt und lädt deshalb alle ein. Allerdings folgt nur Babs dieser Einladung. Was die beiden an diesem Abend bereden, wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben.


29.12.2001 Jacks Abschiedsparty
Die Brujah möchte in ihre Heimat zurückkehren und lädt deshalb ein letztes Mal die Domäne ein. Doch als Liebig und Storck mit der frisch „gefangenen“ Nikola eintreffen, finden sie nur Jacks Ghul an die Heizung gefesselt. Er berichtet, dass mehrere Typen ihn und Jack überrumpelt hätten. Durch einen helfenden Anruf erfahren die Herren, wo sie die Vermisste finden können. Vor Ort angekommen, sehen sie Jack gefesselt am Boden in mitten eines Kerzenkreises. Drei Satansjünger versuchen offensichtlich ein Ritual zu vollziehen. Die beiden weiblichen Menschen werden schwer verletzt, der Mann niedergeschlagen. Als der Krankenwagen, den Jack gerufen hat, eintrifft, schlägt ihr Ghul einen der Sanitäter nieder. Der andere kümmert sich zunächst um die Verletzten, wird dann aber auch überwältigt und wie Kollege im Rettungswagen so mit Medikamenten vollgepumpt, dass sie in den nächsten Tagen nicht ansprechbar sein werden. Währenddessen verschwindet der männliche Satansjünger spurlos.
Während Jack sich neue Kleidung holt und dafür sorgt, dass drei Personen in schwarzen Kutten in einer Anstalt eingeliefert werden, fahren Liebig und Storck schon einmal zum Treffpunkt. Dort trifft schließlich auch Babs ein. Kurz nachdem Jack da ist, kommt auch Rick. Storck und Liebig präsentieren ihm „Nikola“. Rick bedankt sich bei ihnen, schickt die Frau jedoch nach hause und bittet sie, sich nächste Woche mit ihm zu treffen.
Dann tauchen Tatjana und eine neue Brujah namens Arcangel auf. Die folgenden Erzählungen über die Geschehnisse des früheren Abends, lassen die neu eingetroffen doch etwas staunen. Besonders Rick scheint nicht gerade erfreut zu sein, dass eine Person entkommen konnte. Da erhält Babs einen Anruf und verschwindet verärgert.
Kurz nachdem Frau Lenner eingetroffen ist, kommt ein weiterer „Gast“. Es ist der geflüchtete Satansjünger! Der Kerl strotzt vor Selbstbewusstsein und behauptet, dass er mit Hilfe seines Herrn, jeden der Anwesenden zur Strecke bringen werde. Um ihm zu zeigen, was wahre Macht ist, embraced Rick ihn kurzerhand. Die anderen Kainiten sind schockiert, wagen es jedoch nicht, gegen den Prinzen zu reden. Als auf Ricks Frage, ob jemand die Erziehung übernehmen wolle, niemand reagiert, befiehlt der Prinz schließlich, das frisch erschaffene Kind zu töten.
Der Abend klingt danach ereignislos aus.


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