Du sollst Dein wahres Wesen niemandem enthüllen, der nicht vom Geblüt ist. Wer solches tut, verwirkt seine Blutrechte.
2. Die Domäne
Deine Domäne ist Dein eigener Belang. Alle anderen schulden Dir Respekt, solange sie sich darin aufhalten. Niemand darf sich gegen dein Wort auflehnen, solange er in Deiner Domäne weilt.
3. Nachkommenschaft
Du sollst nur mit Erlaubnis Deines Ahnen andere zeugen. Zeugst Du andere ohne Einwilligung Deines Ahnen, sollen sowohl Du als auch Deine Nachkommen erschlagen werden.
4. Die Rechenschaft
Wen Du erschaffst, der ist Dein Kind. Bis der Nachkomme auf sich selbst gestellt ist, sollst Du ihm alles befehlen. Du trägst seine Sünden.
5. Gastfreundschaft
Ehre die Domäne anderer. Wenn Du in eine fremde Stadt kommst, so sollst Du Dich dem vorstellen, der dort herrscht. Ohne das Wort der Aufnahme bist Du nichts.
6. Vernichtung
Es ist Dir verboten, andere Deiner Art zu vernichten. Das Recht zur Vernichtung liegt ausschließlich bei Deinem Ahnen. Nur die Ältesten unter Euch sollen die Blutjagd ausrufen.
Die alten Traditionen
(wie sie waren vor Camarilla-Zeiten)
1. Das Vermächtnis
Dein Blut ist das Blut Kains, verflucht von Gott und gesegnet von Lilith. Deinen Zustand zu verändern suchen, oder in Dein Leben als Sterblicher zurückkehren wollen, heißt Dich gegen Vater und Mutter und Deinen Gott versündigen.
2. Vernichtung
Es ist Dir verboten, andere Deiner Art zu vernichten, die älter sind als Du. Diejenigen, die Kain näher sind, kennen seinen Willen und dürfen alle vernichten, die in seinen Augen nicht wert sind zu existieren. Es ist denen von Schwächerem Blute verboten, sich gegen ihre Ahnen zu erheben.
3. Nachkommenschaft
Du sollst nur mit Erlaubnis deines Ahnen andere zeugen. Wenn Du einen anderen ohne Erlaubnis Deines Ahnen schaffst, so sollen sowohl Du als auch Dein Nachfahre erschlagen werden.
4. Rechenschaft
Diejenigen, die Du schaffst, sind deine Kinder. Bis Deine Nachkommenschaft losgesprochen wird, sollst Du ihr alles vorschreiben, Ihre Sünden fallen auf Dich zurück.
5. Domäne
Deine Domäne ist dein Belang. Alle Anderen schulden Dir Respekt, solange Sie darin weilen. Keiner darf Dein Wort in Frage stellen, solange er in Deiner Domäne weilt. Wenn Du ins Lehen eines Anderen kommst, sollst du Dich dem vorstellen, der dort herrscht.
6. Die Stille des Blutes
Du sollst dein wahres Wesen nicht denen enthüllen, die nicht vom Geblüt sind. Tust Du es, so seien Deine Blutrechte verwirkt.