26/02/11

Seine Majestät Herr Meyer zu Bentrup lud zur Audienz und es kamen sogar welche. Auch wenn wohl die meisten die Einladung als eine solche verstanden hatten, und nicht wie angedacht als Möglichkeit beim Prinzen ein Anliegen vorzutragen. Weswegen dann auch mehr als nur drei Geladene erschienen.

Herr Richards, Primogen Clan Ventrue, und sein Clanbruder Herr Wiesenthal gaben sich die Ehre, sowie auch Frau Defolg, Primogen Clan Toreador, Frau Dr. Brown, Primogen Clan Brujah, und ihre Clangeschwister Samantha Meinert und Ian O Connor, Gavin Rees als alleiniger Vertreter der Malkavianer und Herr Ludwig vom HuC sowie sein Clankollege und Gast des Gildenhauses Herr Bauer und Persephone, die zum letzten Mal auf dem Rave gesehen ward.

Der Anfang verlief noch stockend, da niemand so recht wußte was er tun sollte, da seine Majestät einfach weiterarbeitete und sich nicht um seine Gäste kümmerte. Hatte er auch nicht zu einem gesellschaftlichen Abend geladen. Es schien, das Frau Defolg die einzige mit einem Anliegen an dem Abend war und trat vor den Prinzen, der ihr dann eine private Audienz gab.

Die anderen Gäste zerstreuten sich und gaben sich dem Smalltalk hin. Dr. Brown und Persephone wetteiferten um die Gunst von Ian. HuC mischte sich locker unters Volk und beteiligte sich an diversen Gesprächen.

Nach und nach rief der Prinz die anwesenden Clans einzeln zu sich, was nicht bei jedem einen guten Eindruck hinterließ. Und die Aufforderung an Ian, er solle sein Leben doch besser entlohnen lassen und auch für die Domäne und ihren Prinzen etwas herausholen, wenn man sein Unleben schon fast in Berlin ließe, gab Zündstoff auf den sonst ruhigen Abend.

16/07/11

Sam Meinert lud in das Haus des Prinzen, um sich und das übrige „Fußvolk“ der Domäne über den Fortschritt der Blutjagd auf die Garou Jordan informieren zu lassen. Vom Primogensrat folgte nur Dirk Strahlitz ihrer Einladung, begleitet von seiner Clansschwester Mathilde. Jedoch erschien Alexander Ludwig, um in seiner Funktion als Koordinator der Jagd, die Domäne an seinen Fortschritten teilhaben zu lassen. Tara Defolg und Theodor von Fuchs schwenkten die Flagge der Toreador. Die Ventrue Agnes Röchling erschien, um sich dem Prinzen vorzustellen, der nach ihren Informationen am späteren Abend noch einzutreffen gedenke.

Der Abend begann und ebenso der Austausch um die Jagd. Letzterer kam jedoch nicht so richtig in Gange, denn es wurde viel um den heißen Brei herum geredet, aber selten Tacheles. Erst nach einiger Zeit kam Bewegung in die Sache: Es klopfte an der Tür und die gesuchte Jordan stand in Begleitung dreier Männer davor, die sie nach einem frechen „Ich hab’ gehört, ihr Lutscher sucht mich? Hier bin ich.“ als Jakob, Vitali und Vegas vorstellte. Sie wären gekommen, um dieser Jagd ein Ende zu bereiten, ohne in einen Krieg zu geraten, der beide Seiten schwächen würde. Sie wollten den bisher mündlich besiegelten Vertrag nicht nur bekräftigen, sondern auch neu aufsetzen und vor allem schriftlich fixieren. Ein eiliger Anruf beim Prinzen ergab, dass dieser es wohl in der nächsten Zeit nicht schaffe würde, zu kommen, aber er gab den Anwesenden freie Hand, in seinem Sinne den Vertrag auszuhandeln. Es folgten hitzige Diskussionen, bei denen keine der beiden Parteien mit ihren Antipathien hinter den Berg hielt. Die Gemüter kochten hoch, zum Glück aber nicht über.

Während der Vertrag von der Ventrue Agnes Röchling und dem sehr seriös auftretenden Werwolf Vegas in Schriftform gebracht wurde, maß Dirk seine Kräfte mit Jakob in „einer kleinen Rauferei“. Wie nicht anders zu erwarten, unterlag der Gangrel, obwohl der Werwolf nicht einmal seine Gestalt wechselte. Auch der Nosferatu Lane, der mit unsauberen Verschwindetricks sein Kräftemessen mit Jakob zu beeinflussen versuchte, lag schnell am Boden und entging nur knapp der Starre .

Als dann der Prinz zu der Gesellschaft stieß, war der Vertrag bereit zur Unterzeichnung durch die jeweiligen Anführer der beiden Parteien, was zu einiger Verwirrung führte, da Jakob den Vertrag ohne mit der Wimper zu zucken unterschrieb und ihn nicht wie erwartet mitnahm, um ihn von dem bisher als Anführer der Garou gehandelten Elias unterzeichnen zu lassen. Ohne weitere Komplikationen verabschiedeten sich die Werwölfe und ließen die Vampire mit gemischten Gefühlen und einigen Spekulationen zurück. Bereits wenig später begann sicht die Gesellschaft aufzulösen, denn die Nacht war schon weit fortgeschritten.

17/09/11

Der Abend begann wie unter einem bösen Stern, Dirk war irgendwie angefressen und wollte mit der Einladung eine Reaktion der Domäne provozieren. Es kamen leider aber nur wenig Mitglieder aus der Domäne: Lane, Morbus, Agnes, Jen, Ludwig und Franke.
Schon recht schnell zeigte sich, dass niemand der Anwesenden Dirk direkt beschuldigen würde. Dirk sprach sie alle darauf an und es begann eine „theoretische“ Diskussion über die Möglichkeit eines Bruchs der sechsten Tradition.
Es gab recht viele Gäste, die Dirk deutlich keinen Traditionsbruch vorwurfen, alle anderen sprachen darüber, dass noch geklärt werden müsse ob ein Traditionsbruch vorliegt.
Jen spielte in der ganzen Zeit mit irgendeinem Tier herum, als Dirk irgendwann bemerkte, oder ahnte, dass es sich um eine Ratte handelte, wurf er sie aus seinem Haus. Dabei ging er in einen rasereiähnlichen Zustand und war für eine Zeit weg.
In dieser Zeit schnappte sich Morbus Franke (er hatte diesen den ganzen Abend über schon provoziert) und verletzte diesen schwer – worauf Morbus dann auch das Haus verließ. Schließlich kamen dann Tatjana und Gundlach beim Haus an und es gab erneut ein Gespräch über die Möglichkeit eines Traditionsbruchs von Dirk Strahlitz.
Überraschenderweise erklärte Lane später dann noch, obwohl er sich vorher immer auf der Seite von Dirk gezeigt hatte, dass er die Anklage gegen Dirk führen würde.

29/10/11

Spontane Partys sollte man mit Vorsicht genießen. Im besonderen Maße, wenn Dr. Jaqueline Brown eine gibt.
Aber ein paar wagemutige Kainiten folgten dem Ruf in das Haus des Prinzen #37.
Sam Meinert, als Clansschwester kam und beide Frauen gerieten immer wieder aneinander.
Clan Malkavian schickte Fr. Welter und Hr. Reese als Vorhut, Ancilla Gundlach kam erst im Laufe der Nacht um Ordnung in das Chaos zu bringen.
Haus und Clan wurden würdig von Hr. Ludwig und Hr. Franke vertreten, der zusammen mit der Gastgeberin die Neuankömmlinge begutachtete.
Nach einiger Abwesenheit kam Hr. von Fuchs wieder zu einer Party und damit bewies er gutes Timing.
Hr. Wiesenthal hielt das Zepter der Ventrues hoch.
Mal mehr, mal weniger sichtbar zeigte sich Hr. Lane in all seiner „Schönheit“ und wurde hinterher von seinem Primogen Hr. Falke wieder aufgesammelt.

Die erste Bombe des Abends war das Erscheinen von Fr. Müller, Toreador, und Hr. Unglaube, Brujah… Keiner kannte die Beiden, obwohl sie laut eigenen Aussagen schon über ein Jahr in der Domäne weilten. Es folgte eine vergnügliche Fragerunde mit Hr. Franke und Dr. Brown, die damit endete, dass Hr. Franke einen genauen Blick auf die Beiden bzw. ihre Erythrozyten wirft. Mit der Info, kein Sabbat, durften die Beiden bleiben, mit dem dezenten Hinweis auf das Melden bei den Primogen der Clans.

Die zweite Bombe des Abends war ein kleiner Anrufe von Mathilde bei Sam, die ihr mitteilte, dass ein Vampir in den Wald gegangen sei und Jakob hinterher ist. Aufregung hin, Anrufe her, 20 Minuten später gab es einen Namen und das führte unweigerlich zu…

Bombe Nr. 3: Der Prinz, Johannes Fabian Meyer zu Bentrup, ist in den Wald gegangen…
Anstatt dem Vorschlage Fr. Welters zu folgen und alle kopflos hinterher zu rennen, machten sich nur Hr. v. Fuchs, Fr. Müller, Hr. Unglaube, Hr. Lane und Dr. Brown. Das Auto des Prinzen war schnell gefunden, ebenso eine Schneise in den Wald. Keine 5m im Wald wartete Jakob schon auf die 5 Freunde. Nach einem kleinen Geplänkel mit Jakob, der besonders Dr. Brown seinen Hammer zeigte, konnten die 5 Freunde wieder den Wald verlassen. Mit einer freundlichen Botschaft von Jakob: Sucht euch einen neuen Prinzen. Und keiner wurde zum Kopflosen Reiter.

Wieder zurück beim Haus des Prinzen #37, wurde Bericht erstattet. Hr. Ludwig, Hr. Wiesenthal und Fr. Meinert begaben sich zur Villa um die Angestellten zu befragen, ebenso später noch Hr. v. Fuchs und Hr. Gundlach. Es scheint so, als wäre ein Hr. Bentheim, mit oder ohne von und zu, der Auslöser für den rasenden Prinzen gewesen. Nach einigem hin und her, wurde beschlossen, die Info, dass der Prinz gepflockt in den Händen der Wölfe ist, nicht zu verbreiten, sondern schön Domänenintern zu belassen. Hr. Gundlach hat freundliche und liebenswerte Anreize gesetzt die Info intern zu lassen.

Der Abend endete ohne eine weitere Bombe aber mit den ???
Wer ist Hr. Bentheim?
Was hat er mit dem Prinzen besprochen?
Wie bekommen wir den Prinzen zurück?

25/09/10

Die Einladung von dem Malkavianer-Primogen Johannes Gundlach versprach eine Verhandlung gegen den Ventrue Ismail Suredin wegen Bruchs des Elysiums. Die Mitglieder Teutoburgs erschienen zahlreich, teils um Zeuge zu sein, teils um ihre Meinung kund zu tun. Die Brujah waren mit ihrer Primogena Jack Brown, Sam Meinert, Erich Rabe und Eddy Jason schon sehr zahlreich, als im späteren Verlauf des Abends noch Tatjana Wolff und HenRick Nachtigall dazu stießen, wurden sie zur mit Abstand stärksten Fraktion. Die Gangrel zeigten anscheinend keinerlei Interesse, denn kein Vertreter ihres Blutes war anwesend. Gundlach bekam von seinem neuen Clansbruder Gavin Rees Verstärkung, und auch der ewig reisende Wilhelm von Deust war wieder einmal zu Gast in Teutoburg. Die Nosferatu wurden von ihrem neuen Primogen Stefan Falke, der zu späterer Stunde noch zu dem Treffen stieß, vertreten. Clan Toreador versammelte sich fast vollzählig. Tara Defolg, Hester Sturm, Theodor von Fuchs, Kashia Cider und Tessa von Hildburghausen hielten sich zwar einen Großteil des Abends vornehm zurück, konnten aber mit einigen spitzen Bemerkungen zur Rechten Zeit einige Akzente setzen. Haus und Clan Tremere trat in ungewohnter Stärke auf, denn gleich drei Clanbrüder folgten ihrer Primogena Asita bint Muley. Benjamin Franke, Clemens Richter und der ebenfalls neu in Teutoburg ansässige Friedrich Ludwig gaben dem Gastgeber und zu späterer Stunde auch dem Prinzen die Ehre. Auch die Ventrue bekamen Zuwachs und so gesellte sich zu Peter von Steineck und Ismail Suredin der Neonat Kurt Wiesenthal.

Zu Beginn schien der Abend sehr ruhig zu werden, wollte Gundlach doch mit dem Beginn der Verhandlung auf das Eintreffen des Prinzen warten. Suredin war sichtlich ungehalten über seine Behandlung in der Zwischenzeit seit dem Vorfall und verkündete dies auch offen. Nachdem in diversen Vier- bis Sechs-Augen-Gesprächen die Fronten geklärt wurden, zog sich der Rat zur Beratung zurück. Offensichtlich uneins, wie mit Suredin weiter zu verfahren sei, wurde dem inzwischen eingetroffenen Prinzen Bericht erstattet. Nach einer kurzen Vier-Augen-Unterredung des Prinzen mit seiner Geißel verließ auch die Primogena von Haus und Clan das Treffen. Die Verhandlung, die laut Aussage des Prinzen keine wirklich Verhandlung sei, sondern höchstens eine Art „Vorverhandlung“ war in vollem Gange, als Tatjana eintraf. Suredin begrüßte sie fast mit der Frage, ob sie Rückgrat habe, was diese natürlich bejahte. Daraufhin fragte er sie vor aller Augen, ob sie einem Konflikt mit ihrem Prinzen aus dem Weg gehen würde, was sie verneinte. Der Unterstellung, dass sie damit den Prinzen um sein Amt herausgefordert hätte, stritt sie vehement ab, womit MzB den Anwesenden zu verstehen gab, dass Suredin es wohl nicht geschafft hätte, jemanden zu finden, der ihn bei seinem anscheinenden Putsch unterstützen würde. Das Gespräch wogte hin und her und wurde dann schließlich einmal wieder unterbrochen, nachdem der Prinz klargestellt hatte, dass Suredin ob des Ausrasters seiner Ghulin gegenüber der Ahnin Elisa von Spiegelberg keinerlei weitere Strafe zu befürchten habe, denn durch den Tod seiner rechten Hand sei er bereits gestraft und schließlich seien Ghule keine Nachkommen, für die man Rechenschaft abzulegen habe. Er verfügte jedoch, dass ab der heutigen Nacht Ghule innerhalb eines Elysiums in puncto Rechenschaft einem Kinde gleichgestellt seien und dass ihre Verfehlungen auf ihren Herren zurückfielen.

Als sich schließlich Rick zu der Versammlung gesellte, wurde schnell klar, dass der neue Brujah Eddy anscheinend ein gutes Verhältnis zu dem Ahnen hatte – sehr zum offensichtlichen Missfallen von Tatjana. Kurze Zeit später stellte MzB seiner Geißel Erich die Loyalitätsfrage, weil dieser Suredin entgegen seiner ursprünglichen Anweisung und nur auf Anweisung von Rick mit auf dieses Treffen genommen habe. Nach einer Rüge durch die Blume in Richtung des Ahnen, ernennt er ob des vakanten Prinzregenten-Postens Tatjana (wieder) zu seinem Seneschall.

Kurz darauf kommt das Thema wieder auf Suredin, seine wie auch immer gearteten Verfehlungen und seinen Putschversuch zurück. In einem heftigen Streitgespräch, in dem der Prinz nur um Haaresbreite seine Beherrschung zu wahren vermag, stellt dieser Suredin eine carte blanché aus, um ihn zu stürzen. Er solle Kräfte sammeln, gern auch auf dem bevorstehenden Ball und wenn er genug einflussreiche Kainiten zusammen bekommen sollte, dann würde MzB ihm seinen Posten überlassen. Sollte er dies nicht schaffen, so müsse er wohl oder übel seine Herrschaft über Teutoburg akzeptieren. Wortreich und wutentbrannt verließ Suredin das Treffen unbehelligt.

Als sich einige Zeit später Clan Brujah zu einem kleinen Clanstreffen in den (offenen) Nebenraum zurückgezogen hatte, streckte auf einmal Rick seinen Kopf in den Raum und verkündete – sehr zur Überraschung aller anwesenden, dass Clan Brujah in Gänze Suredin bei seiner Revolution unterstützen werde. Der heftigen Diskussion im Anschluss an diese Verkündigung, von der augenscheinlich auch Clan Brujah überrascht wurde, schloss sich nur Gundlach an.

Da die Stunde schon sehr fortgeschritten war, löste sich die eh schon nicht mehr vollständige Versammlung auch alsbald auf.

28/08/10

Gräfin Magnis lädt nach Marburg


Der Einladung von Gräfin Magnis folgte ein knappes Dutzend Teutoburger. Die Brujah-Primogen Jaqueline Brown, der Malkav-Primogen Johannes Gundlach in Begleitung von Charlotte Welter, die Toreador Theodor von Fuchs und Anastasia Krieger, die Tremere Benjamin Franke und Clemens Richter und der Nosferatu Stefan Falke. Am späteren Abend trafen noch Prinz Meier zu Bentrup und Tatjana Wolff ein.

Die Gräfin hatte zu einem formlosen Zusammensein geladen, das auch der Ahn der Toreador Frederique Sanscoeur samt seiner Entourage mit seiner Anwesenheit beehrte. Auch Gäste aus Regensburg unter Führung der Ancilla der Rosen Madame Duvall hatten ihren Weg nach Marburg gefunden. Der Abend, der sich entspann, war geprägt von anregenden Gesprächen. Mal politischen Inhalts, mal philosophischer Natur. Einige schienen auch die Gemüter der anwesenden Toreador und einer Caitiff zu erregen.

Aufregung entstand, als der Toreador Theodor von Fuchs beschuldigt wurde, den Diebstahl des Diamanten aus der Asche des Nosferatu Bertram in Auftrag gegeben zu haben und dieser Stein dann auch in seiner Jackentasche gefunden wurde. Auch eindringliche Befragungen von Seiten der Gastgeberin und des Malkavianers Gundlach konnten weder die Unschuld, noch die Schuld des Toreador oder des Nosferatu Falke erbringen, so dass kein Urteil gesprochen oder gar gefällt werden konnte.

Spät in der Nacht löste sich dann das Treffen auf und alle Gäste verließen Marburg unbeschadet gen Heimat.

14/08/10

„Hofhaltung“ der Elisa von Spiegelberg

Ismail Suredin hatte zu Ehren des Jahrestages des Erwachens der Malkavianerin Elisa von Spiegelberg zu einer Hofhaltung auf sein Anwesen geladen. Ob des Titels der Veranstaltung wurde bereits im Vorfeld heftig diskutiert. Dem Ruf des Ventrue folgten viele der Mitglieder Teutoburgs. Nur Clan Gangrel entsandte keinen Vertreter, um der Ahnherrin seine Aufwartung zu machen.

Der Abend begann mit einer kurzen Einführung und einer Lobeshymne auf die Camarilla vom Gastgeber vorgetragen, der von einer großen Anzahl seiner Bediensteten unterstützt wurde. Das erste Raunen des Abends erklang, als Benjamin Franke das Geschenk von Haus und Clan Tremere der Ahnin überreichte. Aus der Asche des vernichteten Nosferatu Bertram hatte er einen Diamanten pressen lassen, um die Ahnin, die aus ihrer Abneigung dem Clan der Verborgenen gegenüber keinen Hehl machte, zu erfreuen. Der Clan der Rosen überreichte eine Art Gutschein für eine Eisskulptur, die von einem der Ghule von Hester Sturm nach den Wünschen von Elisa von Spiegelberg angefertigt werden solle.

Der Gastgeber Suredin ließ von seiner Entourage ein kurzes antikes Theaterstück um Ablehnung, Verrat und bedingungslose Treue aufführen. Im Gegensatz dazu bestand das „Geschenk“ der Brujah aus einem Brief seiner Primogena, der von Erich Rabe vorgetragen wurde. Mit seinem durchaus brisanten Inhalt über die Auslegung einiger Worte in der Einladung und einen Exkurs in verschiedene Religionen sorgte er im Nachhinein für einige Diskussionen. Die Ahnin schien jedoch sehr angetan von der philosophischen Note des Schreibens.

Das Geschenk der Malkavianer bestand augenscheinlich aus zwei Teilen, denn Johannes Gundlach und Charlotte Welter verharrten einige Augenblicke regungslos vor ihrer Ahnin, die ebenso regungslos – nur mit einem leichten Lächeln auf den Lippen – reagierte. Zum Abschluss überreichten sie ihr ein in schwarzes Leder gebundenes Buch mit roten Seiten, von dem ein dezenter, aber trotzdem wahrnehmbarer Blutgeruch ausging. Das Geschenk der Nosferatu – eine Flasche mit Blut eines Prominenten, der gerade aus der Untersuchungshaft wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung entlassen worden war, erregte nicht nur bei der Ahnin Missfallen. Selbst die clanlose Ronja Landwehr hatte ein Geschenk – einen Science Fiction-Roman, den sie der Ahnin mit der Begründung, dass dort bestimmt vieles neues drin stehen würde, überreichte. „Stillstand bedeutet Tod“ und ein Lächeln waren die Antwort auf dieses Geschenk.

Den Abschluss des Reigens sollte der Gastgeber höchstselbst zelebrieren und dem bis dato ruhigen Abend eine völlig andere Richtung geben. Eine seiner Bediensteten trug eine Schale mit glühenden Kohlen herein. Mit den Worten, dass er seine rechte Hand für die Camarilla und die Ahnen geben würde, legte er eben jene in die glühenden Kohlen. Alle Anwesenden waren sichtlich geschockt ob der Brutalität dieser Darbietung. Als sich Suredin zwar sichtlich angeschlagen, aber gefasst aus dem Raum zurückzog kam es zum Eklat. Seine Ghulin Katharina stürzte sich mit einem wütenden Aufschrei auf die Ahnin und riss sie zu Boden. Dem beherzten Eingreifen der übrigen Ghule und der Geißel war es zu verdanken, dass die Angreiferin keinen weiteren Schaden mehr anrichten konnte. Elisa von Spiegelberg verließ sichtlich irritiert den Raum und wurde erst geraume Zeit später wieder gesehen.

Die vom Prinzen zur temporären Hüterin der Elysien bestimmte Charlotte Welter verkündete einige Zeit später, dass die Ghulin hinzurichten sei. In seiner Gnade hätte Herr Meyer zu Bentrup dies Herrn Suredin selbst gestattet. Aufgrund der desaströsen Verfassung von Suredin nach der Urteilsvollstreckung veranlasste die Hüterin, dass dieser von der Geißel in Gewahrsam zu nehmen sei. Auf eigenen Wunsch wurde er von Erich gepflockt zu dessen Haus gebracht. Die sehr irritierten Ghule wurden von Clan Malkav unter ihre Fittiche genommen und so löste sich der Abend dann auch ziemlich schnell auf. Erst im Nachhinein sollte bekannt werden, dass einer der Gäste den Diamanten aus der Asche des Nosferatu Bertram entwendet hatte.

24/07/10

Cole Richards gibt seinen Einstand

Herr Cole Richards vom Clan Ventrue lud ein, um seine Zugehörigkeit zur Domäne mit den anderen Mitgliedern zu feiern.
Freudig erschienen Primogen Frau Dr. Brown, Clan Brujah in Begleitung von einem neuen Gast und Clansbruder Herrn Eddie Jason. Ihre Clanschwester Samantha Meinert gesellte sich dazu. Clan Malkavian wurde vertreten durch Primogen Johannes Gundlach in Begleitung der reizenden Charlotte Welter, welche ihren Ghul Peter vorstellte und Herrn von Deust. Primogen Tara Defolg, wie auch Herr Theodor von Fuchs und Tessa von Hildburghausen ließen sich als Toreador natürlich die Feierlichkeit nicht entgehen. Ein weiterer neuer Gast der Domäne aus dem Blute der Verborgenen, Herr Schmidt, erschien auch und wurde beim Gastgeber vorstellig.
Das Erscheinen des ehrwürdigen Prinzen Herrn Meyer zu Bentrup rundete das Bild ab.

Die Lanze für gesellschaftliche Abende in der Domäne Teutoburg wurde an diesem Abend neu definiert und hochgesteckt. Herr Richards bestach durch Ambiente, Aufmerksamkeit und Etikette. Manch eine Toreador verließ den Abend mit einem anerkennenden Kopfnicken. Der sonst so atypische Ventrue bewies, dass er sehr wohl ein Blaublüter war.

Es war ein geselliger Abend, der viel Zeit und Muße für Gespräche ließ. Man berichtete über die Hofhaltung in Berlin, diskutierte über den bevorstehenden Ball, Kunst und Werden von Künstlern und lauschte den Geschichten der Neuankömmlinge.
Herr Gundlach diskutierte mit Herrn von Fuchs und Frau von Hildburghausen über Kunst und was die beiden Toreador ausüben. Da sie aber nichts wirklich erschaffen, sondern Künstler nur fördern, schien es eine endlose Diskussion zu werden.
Wenn man das Talent eines Künstlers fördert, es entwickelt, herauskitzelt, hat man dann einen Künstler erschaffen, wenn er zu Ruhme kommt, oder nur das Vorhandene Talent ans Tageslicht gebracht? Hat wirklich ein jeder Talent zu einem Künstler?

19/06/10

Die Toreador-Primogen Tara Defolg lud mit einem kleinen Gedicht zu einem netten Beisammensein ein. Neben gut 20 Mitgliedern der Domäne Teutoburg kamen auch sieben Gäste aus der Domäne Marburg: Alexandra Schierenberg, Brujah-Primogen und Sheriff, Caroline zu der Eulenburg, Ventrue-Primogen (die durch ein sehr amüsantes T-Shirt mit der Meinung des Justicars van der Voort über ihre Person trug), Wilhelm von Deust, Malkavianer und mittlerweile vom Marburg-Virus geheilt, Lupus, Gangrel, Elisabeth, Nosferatu, die nur am Beginn des Abends gesehen wurde und danach verschwunden schien, Nayrem, Malkavianerin und Jana, Brujah.

Die ersten Minuten versprach es ein richtig ruhiger Abend mit anregenden Gesprächen zu werden. Doch schon bald überschlugen sich die Ereignisse. Ein Toreador namens Eduard von und zu Schloßstein aus der Domäne Göttingen betrat in einer unnachahmlich arroganten Art und Weise das Haus und forderte die Anwesenden auf, sich ihm vorzustellen. Erst nach einigen Hin und Her kam heraus, dass er der neue Sheriff der Domäne sei. Sein guter Freund Markus Schneiderwind, Seneschall von Teutoburg, der an diesem Abend nicht anwesend war und auch telefonisch nicht zu erreichen war, habe ihm im Namen des Prinzen dieses Amt verliehen. Nach einigen hitzigen Debatten verfügte er, dass mit sofortiger Wirkung die amtierende Geißel Erich Rabe seines Postens enthoben sei. Neue Geißeln wären die Tremere Maria von Braunstein und der Ventrue Ismael Suredin. Die ehemalige Geißel sei ob ihres renitenten Verhaltens aus der Domäne zu schaffen – ob nun gepflockt oder brennend, sei ihm gleich. Wie nicht anders zu erwarten stellte sich der gesamte anwesende Clan Brujah (und nicht nur dieser) vor, neben und hinter ihren Clansbruder. Nur wenig später eskalierte die Situation. Von und zu Schloßstein wurde angegriffen und gepflockt und sein Ghul getötet. Der Körper des Toreador wurde der Sicherheit von Haus und Clan übergeben.

Mehrere Gruppen machten sich unabhängig voneinander zum Westendtower auf, in dem Schneiderwind vermutet wurde. Aufgrund der guten Sicherheitsmaßnahmen gelang jedoch keiner das Betreten des Gebäudes. Auch ein Gespräch mit Herrn Scheiderwind kam nicht zustande, da sich dieser laut Aussage eines seiner Mitarbeiter in einer wichtigen Besprechung befände und nicht gestört werden wolle.

Im weiteren Verlaufe des Abends stieß ein Mensch zu der Gesellschaft. Sein Gebaren ließ einige der Anwesenden aufmerken, erinnerte es sie doch stark an einige Menschen, durch deren Augen sie von der Ahnin der Mondenkinder von Spiegelberg beobachtet worden waren und so ließ man den Mann, der sich als Volker vorstellte, gewähren und brachte ihm den notwendigen Respekt entgegen, so dass er sich ungestört unter den anwesenden Kainskindern bewegen konnte.

Zum Ende des Abends erschien HenRick Nachtigall in Begleitung eines weiteren Menschen, der sich im Verlaufe des öffentlichen Gesprächs mit dem Ventrue Suredin als dessen Ghul herausstellte. Da der Ventrue der „Einladung“ des Ahnen nicht nachgekommen war, hatte dieser sich seine Ghule und sein Inventar als Sicherheit genommen. Wenn er seiner Verpflichtung der Besuche des Ahnsherren in Zukunft nachkommen werde, bekäme er seine Mitarbeiter und sein Inventar Stück für Stück zurück.

Angesichts des Gedankens, dass die Anwesenden, allen voran Suredin, nur knapp dem Zorn eines Brujah-Ahnen entgangen waren, löste sich der Abend dann auch recht schnell und in nicht allzu fröhlicher Stimmung auf.

22/05/10

Nutten und Lemminge – Impressionen eines Konklave


Der Tremere Benjamin Franke lud in das Haus des Prinzen. Sein Motto „Nutten und Lemminge – Impressionen eines Konklave“ wurde von einigen, meist weiblichen, Mitgliedern von Clan Toreador aufgenommen und zumindest kleidungstechnisch umgesetzt. Der Aufforderung, ein wenig ihrer Kunst zu präsentieren kamen die Rosen auf ihre eigene Art und Weise nach und so konnten verschiedenste Objekte bewundert werden.

Eine illustre Schar Kainskinder besuchte den Abend. Und auch Mitglieder und Gäste der Domäne, die sich normalerweise nur selten unters Volk mischen, waren anwesend. Haus und Clan wurde neben dem Gastgeber von seiner Primogena Aista bint Muley, der bereits bekannten Karoline Hauser aus Duisburg und Clemens Richter vertreten. Auch Gabriel Naumann besuchte nach langer Abwesenheit in Begleitung seiner Clansgeschwister Johannes Gundlach, Charlotte Welter und Wilhelm von Deust die Einladung. Ebenso verstärkte Cole Richards, der nach einigen Monaten aus Perth zurückgekehrt war, den Clan des Szepters, der zum Anfang des Treffens nur von Ismael Suredin repräsentiert wurde. Clan Toreador war seit langem einmal wieder mit Tara Defolg, Hester Sturm, Kashia Cider, Tessa von Hildburghausen und Theodor von Fuchs zahlreich vertreten, was an der Form der Einladung liegen mochte. Clan Brujah mit Jack Brown, Erich Rabe und Sam Meinert zeigte sich ebenfalls sehr zahlreich. Dirk Strahlitz hielt die Flagge der Gangrel hoch und beschwerte sich mehr als einmal über die Unzuverlässigkeit seines Blutes, wenn es um die Wahrnehmung von Einladungen ginge.

Nach einigen einführenden und begrüßenden Worten des Gastgebers wurde rege über die Anklagen, die Urteile und Wogen diskutiert, die auf dem Konklave vorgebracht, gefällt und entstanden waren. Aus nicht näher geklärter Ursache verließen bint Muley und Richter, erstere sichtlich verstimmt, letzterer offensichtlich nicht ganz freiwillig, das Treffen zu relativ früher Stunde. So verpassten sie nur kurz das Eintreffen des Prinzen Meyer zu Bentrup, der vom Gastgeber als Ehrengast vorgestellt wurde und seiner ehemaligen Regentin Tatjana Wolff. Der Prinz schien ob der Vorkommnisse des Konklave in Feierlaune und lud alle Anwesenden ein, mit ihm von seinem mitgebrachten und eigens für diesen Zweck abgefüllten Tropfen zu trinken. Schluck um Schluck, Runde um Runde legte der Prinz ein Tempo vor, dem nur wenige folgen konnten (oder wollten), war das Blut doch sehr stark mit Alkohol versetzt. Was der Prinz mit diesem „Wetttrinken“ bezweckte, ließ er kurze Zeit später verlauten: Seine Domäne sei keine Saftbar, an der man sich ungestraft erfrischen könne, ohne hinterher für Ordnung zu sorgen. Sein Seneschall Markus Schneiderwind hätte ihm die Namen derer zugetragen, die in den letzten Nächten für unliebsame und maskeradegefährdende Hinterlassenschaften gesorgt hätten. Als Strafe für diese „Nachlässigkeiten“ ließ er vor Ort unter Protest einiger Anwesender Sam Meinert, Tessa von Hildburghausen und Ismael Suredin die Fangzähne ziehen. Jack Brown ließ er für eine während des Konklave an ihn geschickte SMS die Zunge herausschneiden, wie es die Bestrafung des Justicars für eine solche „Benutzung moderner Kommunikationsmittel“ bereits vor Ort an HenRick Nachtigall vollzogen hatte, da dies im ungünstigsten Fall das Ende seiner Anklage hätte bedeuten können.

Der Rest des Abends verlief in unblutiger, aber ziemlich gedämpfter Stimmung, bis sich in den frühen Morgenstunden die Kainskinder Teutoburgs schleunigst in Richtung ihrer Unterkünfte aufmachten, um dem nahenden Sonnenaufgang zu entgehen.

————————————————————————————

Aus einer anderen Feder:

Herr Benjamin Franke, Haus & Clan, lud unter diesem Motto in das Haus des Prinzen ein. Gleichzeitig bot er Clan Toreador, und jedem der sich berufen fühlte, an ihre Kunstwerke auszustellen.
Das Motto, wie auch das Angebot, griffen viele Toreador auf. Frau Tara Defolg, Primogen der Rosen, brachte zwei Gedichte und ausgewählte Roman Stücke mit. Herr Theodor von Fuchs präsentierte zwei Bilder, die er von Gräfin Magnis bekam, sowie einen Dolch. Frau Tessa Emilia von Hildburghausen brachte eine Skulptur aus Sandstein mit.
Tessa, Kashia und Hester widmeten sich noch dem Motto des Abends und erfreuten die Gemeinschaft mit ihren zum Teil recht freizügigen Outfits.
Der Einladung kamen im weiteren nach Dr. Jaqueline Brown, Primogen Clan Brujah, Samantha Meinert und Erich Rabe, die Geissel. Clan Malkavian war vertreten durch Herrn Johannes Gundlach, Primogen, Frau Charlotte Welter, Herrn Gabriel Naumann, der sich nach langer Zeit mal wieder blicken ließ, und Herrn von Deust, der sich selten eine Feierlichkeit in Teutoburg entgehen läßt. Dirk Strahlitz vom Clan Gangrel wollte sich den Abend auch nicht entgehen lassen. Herr Ismail Suredin bekam Unterstützung von Herrn Cole Richards, der frisch aus Perth eingetroffen war. Haus und Clan und Gastgeber des Abends Herr Franke stand natürlich nicht alleine da. Frau Asita Bint Mulay, Primogen von H&C, sowie Caroline Hauser aus Duisburg und Herr Clemens Richter standen ihm zur Seite.
Herr Franke eröffnete den Abend mit einer Rede und stellte sein Primogen als Ehrengast vor. Nun war es an den Gästen zu berichten, wie sie das Konklave erlebt haben. Es wurde rege diskutiert, vor allem da seine Majestät Herr Meyer zu Bentrup mit seiner Anklage gegen die Ahnsherrin Frau Katharin von Habsburg gewonnen hatte. Man echauffierte sich über Herrn Schlehensee, der von seinem Urteil kurzerhand geflohen war. Der erste Teil des Abends verlief ruhig und im Sinne des Gastgebers.
Mit dem erscheinen seiner Majestät Herrn Meyer zu Bentrup, Herr Franke stellte auch ihn als Ehrengas vor, änderte sich auch ein wenig Stimmung. Er war in Feierlaune und zur Überraschung aller lud er zum Mittrinken ein. Die recht offene Art des Prinzen und seine Vorliebe für schnelles trinken ließen schon nach kürzester Zeit ein paar Kainiten schwanken, allen voran die Geissel Erich Rabe, dicht gefolgt von Herrn Nauman und Frau Defolg.
Das Herr Meyer zu Bentrup etwas damit bezweckte, bekamen die Anwesenden schnell zu spüren. Seine Domäne sei keine Saftbar, an der man sich schnell mal erfrischen kann ohne den Müll wegzuräumen. Er verlas ein paar Namen, die sein Seneshall zusammengestellt hatte, und erklärte, dass diejenigen für ihr Verhalten noch Rechenschaft ablegen werden. Die „leichten“ Fälle wolle er direkt vor Ort klären. Samantha Meinert und Tessa von Hildburghausen bekamen, unter Protest einiger Anwesenden wie Herrn Suredin, die Zähne gezogen. Dies sollte nicht die einzige Bestrafung für unvorsichtiges Verhalten sein. Dr. Jaqueline Brown bekam im nachhinein die Zunge abgeschnitten, da sie zum Zeitpunkt des Konklave seiner Majestät Herrn Meyer zu Bentrup eine SMS schickte, die nicht einmal für ihn bestimmt war. Das hätte das frühe Ende seiner Anklage bedeuten können.

Der restliche Abend verlief unblutig. Es wurden viele Gespräche geführt und ein wenig die Kunst bewundert. Die Nachwehen des Konklave verblassten ebenso wie der Mond, als man sich wieder trennte und über sein Jagdverhalten nachsinnte.